Untenstehend finden Sie eine Auflistung unserer Aufführungen der letzten Jahre.

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne
Die Idee, die Tradition des Theaterspielens wieder aufleben zu lassen, entstand im Jahr 1990 anlässlich der 5. Bildungswoche des Seehamer Bildungswerkes, dessen Leiter der damalige Bürgermeister HR Mag. Matthias Hemetsberger war.
Es fand sich auch gleich eine begeisterte Gruppe Seehame­r­innen und Seehamer, die sich dem Theaterspiel widmeten, und so kam es bald zu den ersten Aufführungen. Als 1996 mit dem Bau der Seebühne begonnen werden konnte, kam der end­gültige Durchbruch. Die Seebühne ist einmalig in unserer Gegend und eine große Bereicherung für die Kultur und für unsere Gemeinde. Heute ist die Begeisterung ungebrochen. Ein Geheimnis dafür mag auch sein, dass sich alle Mitwirkenden auf und um die Bühne ehrenamtlich einbringen.

  • 1991
  • 1992
  • 1993
  • 1994
  • 1995
  • 1996
  • 1997
  • 1998
  • 1999
  • 2000
  • 2001
  • 2002
  • 2003
  • 2004
  • 2005
  • 2006
  • 2007
  • 2008
  • 2009
  • 2010
  • 2011
  • 2012
  • 2013
  • 2014
  • 2015
  • 2016
  • 2017
  • 2018
  • 2019
  • 2020
  • 2021
  • 2022
  • 2023
  • 2024

Veranstaltungen im Jahr 1991

Die Hosenknöpf

04. bis 09. Mai 1991

Veranstaltungen im Jahr 1992

Thomas auf der Himmelsleiter

19. Juli bis 31. August 1992

Seinerzeit in der Volksschule Seeham

23., 24. und 26. April 1992

Veranstaltungen im Jahr 1993

Die blaue Maus

18. bis 27. Juni 1993

Veranstaltungen im Jahr 1994

Skandal in Lobodau

22. bis 29. Oktober 1994

Veranstaltungen im Jahr 1995

Charleys Tante

10. bis 19. November 1995

Veranstaltungen im Jahr 1996

Charleys Tante

12. bis 21. Juli 1996

Der Meisterboxer

18. bis 27. Oktober 1996

Veranstaltungen im Jahr 1997

s'Häuserl mit Herz

6. bis 9. Februar 1997

Der Verschwender

11. Juli bis 3. August 1997

Veranstaltungen im Jahr 1998

Hurra, ein Junge

5. bis 8. Februar 1998

Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben

9. Juli bis 19. Juli 1998

Veranstaltungen im Jahr 1999

Keine Leiche ohne Lily

4. bis 7. Februar 1999

Krach in Chiozza

9. Juli bis 1. August 1999

Veranstaltungen im Jahr 2000

Die Lügenglocke

10. bis 13. Februar 2000

Der böse Geist Lumpazivagabundus

7. bis 31. Juli 2000

Veranstaltungen im Jahr 2001

Die Perle Anna

8. bis 11. Februar 2000

Mirandolina – Die Wirtin

6. bis 30. Juli 2001

Veranstaltungen im Jahr 2002

„Gauditheater“ – Die drei Eisbären

21. bis 24. Februar 2002

Drachendurst

5. bis 29. Juli 2002

Veranstaltungen im Jahr 2003

Der Sturm

4. bis 28. Juli 2003

Veranstaltungen im Jahr 2004

Der Barometermacher

2. Juli bis 2. August 2004

Othello darf nicht platzen

6. bis 14. Februar 2004

Veranstaltungen im Jahr 2005

Der Diener zweier Herren

1. Juli bis 1. August 2005

D’Eisheiligen und die kalt’Sophie

11. bis 19. Februar 2005

Veranstaltungen im Jahr 2006

Das Ende vom Anfang

10. bis 18. Februar 2006

Veranstaltungen im Jahr 2007

Der Trauschein

9. bis 17. Februar 2007

Der Geisterbräu

6. bis 30. Juli 2007

Veranstaltungen im Jahr 2008

Die Sternstunden des Josef Bieder

28. März bis 6. April 2008

Don Camillo und Peppone

4. bis 28. Juli 2008

Veranstaltungen im Jahr 2009

Doppelfehler

19. bis 28. März. 2009

Der Zauberer von S

3. bis 27. Juli 2009

Veranstaltungen im Jahr 2010

Jedermann

Veranstaltungen im Jahr 2011

Der nackte Wahnsinn

Hier sind Sie richtig

11. bis 18. Februar. 2011

Veranstaltungen im Jahr 2012

Eine schöne Bescherung

10. bis 18. Februar. 2012

Die Geierwally

6. bis 30. Juli 2012

Veranstaltungen im Jahr 2013

Die hölzerne Jungfrau

Einen Jux will er sich machen

28. Juni bis 22. Juli 2013

Veranstaltungen im Jahr 2014

Außer Kontrolle

7. bis 15. Februar 2014

Pension Schöller

4. bis 30. Juli 2014

Veranstaltungen im Jahr 2015

Die drei Musketiere

12. Juli bis 3. August 2015

Die Ledigensteuer

6. bis 14. Februar 2015

Veranstaltungen im Jahr 2016

Ein Sommernachtstraum

10. Juli bis 1. August 2016

Cash – Und ewig rauschen die Gelder

5. bis 13. Februar 2016

Veranstaltungen im Jahr 2017

Der Besuch der alten Dame

7. Juli bis 31. Juli. 2017

Ein Engel namens Blasius

10. bis 18. Februar 2017

Veranstaltungen im Jahr 2018

Das Wirtshaus im Spessart

06. Juli bis 30. Juli 2018

Der verkaufte Großvater

9. bis 17. Februar 2018

Veranstaltungen im Jahr 2019

Die Hollerstauden

3. August 2019 - 20:00

Comedy Hirten - Kabarett

7. Juni 2019 - 19:30

StimmLos - à cappella Konzert

9. März 2019 - 20:00

Die Querschläger - Bonnie & Clyde

14. Juni 2019 - 20:00

Kreuzfahrt im Saustall

8. bis 16. Februar 2019

Lehrling der Zeit Film & Genussmenü

16. August 2019 - 19:00

Das Ballaststofforchester

22. Juni 2019 - 20:00

Kinofilm „Gruß vom Krampus“

23. November 2019

Premiere ISLAND Multimediashow

23. u. 24. August 2019 - 20:30

Stars of Tomorrow

26. Juni 2019 - 10:30

Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben

05. Juli bis 31. Juli 2019

Veranstaltungen im Jahr 2020

The Heimatdamisch Circus Oberkrain

Das war im August 2020

ÖHA - Anita und Edi spielten POLT

Das war im August 2020

Immer wieder nachts um vier

7. bis 15. Februar 2020

"Die goldene Axt" ABGESAGT!

21. August 2020 - 20:00

STS Coverband "Auf a Wort"

Das war im August 2020

Veranstaltungen im Jahr 2021

Tricky Niki - Kabarett NIKIPEDIA

Freitag, 3.9.2021 - 20.00 Uhr

Die Querschläger - 30 Jahre

Freitag, 6.8.2021 - 20.00 Uhr

Großkonzert der Trachtenmusikkapellen

Freitag, 13.8.2021 - 20.00 (Ersatz Sa. 14.8.)

Kabarett mit Eva Maria Marold

Freitag, 20.8.2021 - 20.00 Uhr

Open Air Hardrock - SPEED LIMIT

Freitag, 27.08.2021 - 19.30 Uhr

Veranstaltungen im Jahr 2022

Kabarett "Es ist nur eine Phase Hase"

Samstag 6. August 2022 - 20:00 Uhr

LUNGO4 - Operatic Pop

Freitag 12.8.2022 - 20.00 Uhr

Bläserkids Trumer Seenland

Mittwoch 15.6.2022 - 19:30 Uhr

ISLAND Multimediashow

19. August 2022 - 20:30 Uhr

Stars of Tomorrow - Matinee

Freitag 24. Juni 2022 - 10:00 Uhr

Theater - Der Teufelslehrling

1. Juli bis 25. Juli 2022

Konzert GrenzWertig

Samstag 30. Juli 2022 - 20:00 Uhr

Veranstaltungen im Jahr 2023

Kabarett "Sauwitzig" Fonse Doppelhammer

Das war der August 2023

Ensemble Paris Lodron Salzburg WASSERMUSIK

Das war der August 2023

Mobile Music Club

Das war der August 2023

Schee is's bei da Feierwehr

10. - 18. Februar 2023

Stars of Tomorrow - Matinee AUSVERKAUFT

Donnerstag, 22. 06.2023 - 10:00 Uhr

My Friend Freddie - Lesung/Show mit Rudi Dolezal

Das war der August 2023

Die Querschläger (((ECHO)))

Samstag, 29.7.2023 - 20.00 Uhr

Theater - Der Floh im Ohr

7. Juli bis 31. Juli 2023

Veranstaltungen im Jahr 2024

Großkonzert der Trachtenmusikkapellen

Freitag, 2.8.2024 - 20:00 Uhr (Ersatztermin Sa. 3.8.)

Concrete Jungle- Hip Hop Kultur Projekt

10. und 11. Juli 2024 - 10:00 Uhr

Austropop Revue - Katharina Strasser und Band

Das war der August 2024

Konzert Ensemble "Alte Liebe"

Das war der August 2024

Oans, zwoa, drei – Männerfrei!

09. bis 17. Februar 2024

Stars of Tomorrow - Matinee

Donnerstag, 20. Juni 2024 - 10:00 Uhr

In 80 Tagen um die Welt

28. Juni. bis 22. Juli. 2024

Multimediashow Faszination SÜDAFRIKA

Das war der August 2024

Kabarett "Würstl sucht Stand"

Das war der August 2024

Kabarett "Für mich soll's rote Rosen hageln"

Das war der August 2024

Samstag, 4. Mai 1991
Die Hosenknöpf

Mit zwei Einaktern – „Die kleinen Verwandten“ von Ludwig Thoma und „Die Hosenknöpf“ von Max Neals –  feiert die „Dilettanten-Theater-Gesellschaft Seeham“ (später umbenannt auf „Die Seebühne Seeham“) ihr Debüt.

von Max Neals

Zum Stück:
Eine neue Kellnerin im Dorfwirtshaus scheint den Männern ganz schön den Kopf zu verdrehen. Der Bürgermeister ist in letzter Zeit ziemlich oft im Wirtshaus. Seine Frau will dem Treiben mit zwei abgeschnittenen Hosenknöpf, von der Sonntagshose des Bauern, mit denen sie dreimal um die Kirche laufen soll, auf spiritistische Weise ein Ende setzen. Der Kanzler kommt auf Besuch, in der Hose des Bürgermeisters ist kein einziger Knopf mehr, trotzdem muss er seine Rede halten, die Katastrophe nimmt seinen Lauf …

Premiere am 4. Mai 1991

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Leonard Doppelwieser, Bürgermeister und Ökonom
Werner Höck
Josefa, seine Frau
Berta Waltran
Vincenz Doppelwieser, sein Vater
Bruno Ziegler
Korbinian Storz, Glaser
Peter Dürager
Die Brotnanni
Susanne Eckschlager
Kathi, Kellnerin
Maria Pichler
Xaver
Manfred Rosenstatter
Afra
Christine Altendorfer
Die Hosenknöpf

Mit zwei Einaktern – „Die kleinen Verwandten“ von Ludwig Thoma und „Die Hosenknöpf“ von Max Neals –  feiert die „Dilettanten-Theater-Gesellschaft Seeham“ (später umbenannt auf „Die Seebühne Seeham“) ihr Debüt.

von Max Neals

Zum Stück:
Eine neue Kellnerin im Dorfwirtshaus scheint den Männern ganz schön den Kopf zu verdrehen. Der Bürgermeister ist in letzter Zeit ziemlich oft im Wirtshaus. Seine Frau will dem Treiben mit zwei abgeschnittenen Hosenknöpf, von der Sonntagshose des Bauern, mit denen sie dreimal um die Kirche laufen soll, auf spiritistische Weise ein Ende setzen. Der Kanzler kommt auf Besuch, in der Hose des Bürgermeisters ist kein einziger Knopf mehr, trotzdem muss er seine Rede halten, die Katastrophe nimmt seinen Lauf …

Premiere am 4. Mai 1991

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Die Hosenknöpf
Premiere:
  • Samstag, 4. Mai 1991 – 20:00 Uhr
Besetzung für Die Hosenknöpf
Leonard Doppelwieser, Bürgermeister und Ökonom
Werner Höck
Josefa, seine Frau
Berta Waltran
Vincenz Doppelwieser, sein Vater
Bruno Ziegler
Korbinian Storz, Glaser
Peter Dürager
Die Brotnanni
Susanne Eckschlager
Kathi, Kellnerin
Maria Pichler
Xaver
Manfred Rosenstatter
Afra
Christine Altendorfer
Das Team für Die Hosenknöpf
Bearbeitung des Stücks und Regie
Matthias Hemetsberger
Bühnenaufbau
Alois Kaiser
Maske
Chrisina Schausberger
Gesamtorganisation
Werner Höck
Souffleuse
Monika Schnaitl
Souffleuse
Christine Unseld
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Die Hosenknöpf
Impressionen von Die Hosenknöpf

Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.

Sonntag, 19. Juli 1992
Thomas auf der Himmelsleiter

von Maximilian Vitus

Zum Stück:
Der junge Dorfschuster Thomas ist hoch verschuldet. Da beschließt er nach München zu fahren, um einige seiner Gedichte zu verkaufen. Seine Reise ist nicht sonderlich erfolgreich, und dann verpasst er auch noch den letzten Zug nach Hause. Seine Brieftasche wird gestohlen. Sein Geselle und die Haushälterin machen sich große Sorgen, da Thomas nicht nach Hause kommt. Ein Polizist erscheint mit einer Schreckensmeldung: Eine verstümmelte Leiche wurde beim Münchner Bahnhof gefunden, die aufgrund der Papiere als ihr Meister identifiziert wurde! Die beiden sind außer sich, bis der Tot-geglaubte kurz darauf munter und lebendig das Zimmer betritt und von der gestohlenen Brieftasche berichtet. Dem Schuster kommt die Verwechslung gerade recht: Er beschließt, als sein eigener Bruder seine „Beerdigung“ zu organisieren. Er hofft, so aus seiner finanziellen Misere herauszukommen…

Premiere am 19. Juli 1992

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Thomas Notnigl, Schuhmachermeister
Werner Höck
Kuni, seine Haushälterin
Marianne Scheffenacker
Wastl, Schuhmachergeselle
Manfred Pichler
Ochensbauer
Bruno Ziegler
Zenzl, seine Tochter
Berta Waltran
Gendarm
Werner Dallinger
Grill, Kriminalkommisar
Manfred Rosenstatter
Fremde Dame
Christine Unseld
Regina Schönbichler
Roswitha Haberlandner
Bezirksarzt
Andreas Eckschlager
Thomas auf der Himmelsleiter

von Maximilian Vitus

Zum Stück:
Der junge Dorfschuster Thomas ist hoch verschuldet. Da beschließt er nach München zu fahren, um einige seiner Gedichte zu verkaufen. Seine Reise ist nicht sonderlich erfolgreich, und dann verpasst er auch noch den letzten Zug nach Hause. Seine Brieftasche wird gestohlen. Sein Geselle und die Haushälterin machen sich große Sorgen, da Thomas nicht nach Hause kommt. Ein Polizist erscheint mit einer Schreckensmeldung: Eine verstümmelte Leiche wurde beim Münchner Bahnhof gefunden, die aufgrund der Papiere als ihr Meister identifiziert wurde! Die beiden sind außer sich, bis der Tot-geglaubte kurz darauf munter und lebendig das Zimmer betritt und von der gestohlenen Brieftasche berichtet. Dem Schuster kommt die Verwechslung gerade recht: Er beschließt, als sein eigener Bruder seine „Beerdigung“ zu organisieren. Er hofft, so aus seiner finanziellen Misere herauszukommen…

Premiere am 19. Juli 1992

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Thomas auf der Himmelsleiter
Premiere:
  • Sonntag, 19. Juli 1992 – 20:00 Uhr
Besetzung für Thomas auf der Himmelsleiter
Thomas Notnigl, Schuhmachermeister
Werner Höck
Kuni, seine Haushälterin
Marianne Scheffenacker
Wastl, Schuhmachergeselle
Manfred Pichler
Ochensbauer
Bruno Ziegler
Zenzl, seine Tochter
Berta Waltran
Gendarm
Werner Dallinger
Grill, Kriminalkommisar
Manfred Rosenstatter
Fremde Dame
Christine Unseld
Regina Schönbichler
Roswitha Haberlandner
Bezirksarzt
Andreas Eckschlager
Das Team für Thomas auf der Himmelsleiter
Bearbeitung des Stücks und Regie
Matthias Hemetsberger
Gesang
Peter Dürager
Bühnenaufbau
Alois Kaiser
Maske
Chrisina Schausberger
Gesamtorganisation
Werner Höck
Souffleuse
Monika Schnaitl
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Thomas auf der Himmelsleiter
Impressionen von Thomas auf der Himmelsleiter

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Sonntag, 26. April 1992
Seinerzeit in der Volksschule Seeham

Szenische Darstellung anlässlich des 25jährigen Jubiläums „Neubau der Volksschule“

Zum Stück:
Die Idee zur szenarischen Darstellung wurde anlässlich der Premierenfeier der neu gegründeten Theatergruppe im Jahr 1991 geboren.
Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind bewusst nicht frei erfunden.

Premiere am 23. April 1992

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Direktor
Manfred Pichler
Lehrer
Werner Dallinger
Lehrer
Manfred Rosenstatter
Pfarrer
Fritz Lindner
Bürgermeister
Walter Kerschbaumer
Schüler
Christine Altendorfer
Schüler
Franz Altendorfer
Schüler
Johann Armsdorfer
Schüler
Grete Fischer
Schüler
Christa Günnewig
Schüler
Johann Haberlandner
Schüler
Roswitha Haberlandner
Schüler
Maria Pichler
Schüler
Johann Rettenegger
Schüler
Marianne Scheffenacker
Schüler
Josef Schnaitl
Schüler
Monika Schnaitl
Schüler
Berta Waltran
Schüler
Heinz Weichselbaumer
Seinerzeit in der Volksschule Seeham

Szenische Darstellung anlässlich des 25jährigen Jubiläums „Neubau der Volksschule“

Zum Stück:
Die Idee zur szenarischen Darstellung wurde anlässlich der Premierenfeier der neu gegründeten Theatergruppe im Jahr 1991 geboren.
Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind bewusst nicht frei erfunden.

Premiere am 23. April 1992

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Seinerzeit in der Volksschule Seeham
Premiere:
  • Donnerstag, 23. April 1992 – 20:00 Uhr
weitere Aufführungen:
  • Freitag, 24. April 1992 – 20:00 Uhr
  • Sonntag, 26. April 1992 – 20:00 Uhr
Besetzung für Seinerzeit in der Volksschule Seeham
Direktor
Manfred Pichler
Lehrer
Werner Dallinger
Lehrer
Manfred Rosenstatter
Pfarrer
Fritz Lindner
Bürgermeister
Walter Kerschbaumer
Schüler
Christine Altendorfer
Schüler
Franz Altendorfer
Schüler
Johann Armsdorfer
Schüler
Grete Fischer
Schüler
Christa Günnewig
Schüler
Johann Haberlandner
Schüler
Roswitha Haberlandner
Schüler
Maria Pichler
Schüler
Johann Rettenegger
Schüler
Marianne Scheffenacker
Schüler
Josef Schnaitl
Schüler
Monika Schnaitl
Schüler
Berta Waltran
Schüler
Heinz Weichselbaumer
Das Team für Seinerzeit in der Volksschule Seeham
Erzähler
Paul Kreiseder
Erzähler
Rudi Waltran
Regie
Manfred Rosenstatter
Beleuchtung
Korber Ossy
Maske
Chrisina Schausberger
Bühnenbau
Alois Kaiser
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Seinerzeit in der Volksschule Seeham
Impressionen von Seinerzeit in der Volksschule Seeham

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Freitag, 18. Juni 1993
Die blaue Maus

Schwank von Hugo Wiener

Zum Stück:
Verruchtes Nachtlokal und tugendhafter Männerbund: Wie passt das zusammen!? Vor allem dann nicht, wenn man sich in der schummrigen „Blauen Maus“ herumtreibt und zu Hause vorgibt, bei den Clubabenden der ehrenwerten „Artusritter“ zu sein. Dieser Schwindel muss über kurz oder lang auffliegen. Bis es soweit ist, taumeln Herr Bamberger und sein Schwiegersohn, die vermeintlichen Artusritter, von einer heiklen Situation in die andere. Bevor jedoch die Falle zuschnappt und Vermutungen zur Gewissheit werden, bewahrt eine pfiffige Idee die „Moralritter“ vor der Katastrophe.

Premiere am 18. Juni 1993

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Leo Bamberger
Bruno Ziegler
Karoline, seine Frau
Marianne Scheffenacker
Susi, Tochter
Monika Schnaitl
Brigitte, Tochter
Christine Unseld
Martin Werner, Brigittes Mann
Werner Höck
Anni, Bambergers Nichte
Maria Schörghofer
Gustl Laufer, Martins Freund
Manfred Pichler
Ernst Auer, Architekt
Andreas Eckschlager
Guido Naschitz
Ossy Korber
Schmiedl
Matthias Hemetsberger
Frau Schmiedl
Maria Pichler
Kathi, Hausgehilfin
Berta Waltran
Die blaue Maus

Schwank von Hugo Wiener

Zum Stück:
Verruchtes Nachtlokal und tugendhafter Männerbund: Wie passt das zusammen!? Vor allem dann nicht, wenn man sich in der schummrigen „Blauen Maus“ herumtreibt und zu Hause vorgibt, bei den Clubabenden der ehrenwerten „Artusritter“ zu sein. Dieser Schwindel muss über kurz oder lang auffliegen. Bis es soweit ist, taumeln Herr Bamberger und sein Schwiegersohn, die vermeintlichen Artusritter, von einer heiklen Situation in die andere. Bevor jedoch die Falle zuschnappt und Vermutungen zur Gewissheit werden, bewahrt eine pfiffige Idee die „Moralritter“ vor der Katastrophe.

Premiere am 18. Juni 1993

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Die blaue Maus
Premiere:
  • Freitag, 18. Juni 1993 – 20:00 Uhr
Besetzung für Die blaue Maus
Leo Bamberger
Bruno Ziegler
Karoline, seine Frau
Marianne Scheffenacker
Susi, Tochter
Monika Schnaitl
Brigitte, Tochter
Christine Unseld
Martin Werner, Brigittes Mann
Werner Höck
Anni, Bambergers Nichte
Maria Schörghofer
Gustl Laufer, Martins Freund
Manfred Pichler
Ernst Auer, Architekt
Andreas Eckschlager
Guido Naschitz
Ossy Korber
Schmiedl
Matthias Hemetsberger
Frau Schmiedl
Maria Pichler
Kathi, Hausgehilfin
Berta Waltran
Das Team für Die blaue Maus
Regie
Matthias Hemetsberger
Bühnenbau
Alois Kaiser
Technik
Peter Dürager
Bühnenbild
Korber Ossy
Maske und Kostüme
Chrisina Schausberger
Beleuchtung
Werner Dallinger
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Die blaue Maus
Impressionen von Die blaue Maus

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Samstag, 22. Oktober 1994
Skandal in Lobodau

Französisches Lustspiel „Taurai Lulu“ für die Bühne neu bearbeitet von Claus Homschak, Schwank in 3 Akten

Zum Stück:
Im verschlafenen Provinznest Lobodau mit einem Bezirksgericht ist nicht das Geringste los – bis eines Tages der Gentlemangauner Kaspar Grassner, alias Alexander Graf, auf der Flucht vor der Polizei des fernen Wiens dort auftaucht und das geruhsame Bezirksgericht gehörig durcheinander wirbelt, da er je nach Bedarf seine Identität wechselt und dadurch für große Verwirrung sorgt. Die Halbweltdame Mimosa, der Landstreicher Smekal und die Liebesromanze der „Gnädigen Frau“ Sophie sorgen für zusätzliche Turbulenzen.

Premiere am 22. Oktober 1994

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Nikolaus von Pribil, Präsident des Kreisgerichts von Lobodau
Werner Höck
Dr. Franz Karl von Strotzky, Untersuchungsrichter
Werner Dallinger
Ludwig Kettl, Kanzleidirektor des Kreisgerichts von Lobodau
Bruno Ziegler
Sophie, seine Frau
Christine Unseld
Marie, Köchin bei Kettl
Marianne Scheffenacker
Bela Horvath, Wachtmeister der Stadtpolizei von Lobodau
Peter Dürager
Papuschek, Bürodiener
Andreas Eckschlager
„Graf“ Alexander, Gentlemangauner
Manfred Pichler
Karpfinger, sein Diener
Manfred Rosenstatter
Nepomuk Smekal, Landstreicher
Ossy Korber
Antonie von Waldegg-Strampf, Baronin
Berta Waltran
Bibiane, ihre Tochter
Elisabeth Eder
Marika Swoboda, Tänzerin
Roswitha Haberlandner
Skandal in Lobodau

Französisches Lustspiel „Taurai Lulu“ für die Bühne neu bearbeitet von Claus Homschak, Schwank in 3 Akten

Zum Stück:
Im verschlafenen Provinznest Lobodau mit einem Bezirksgericht ist nicht das Geringste los – bis eines Tages der Gentlemangauner Kaspar Grassner, alias Alexander Graf, auf der Flucht vor der Polizei des fernen Wiens dort auftaucht und das geruhsame Bezirksgericht gehörig durcheinander wirbelt, da er je nach Bedarf seine Identität wechselt und dadurch für große Verwirrung sorgt. Die Halbweltdame Mimosa, der Landstreicher Smekal und die Liebesromanze der „Gnädigen Frau“ Sophie sorgen für zusätzliche Turbulenzen.

Premiere am 22. Oktober 1994

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Skandal in Lobodau
Premiere:
  • Samstag, 22. Oktober 1994 – 20:00 Uhr
Besetzung für Skandal in Lobodau
Nikolaus von Pribil, Präsident des Kreisgerichts von Lobodau
Werner Höck
Dr. Franz Karl von Strotzky, Untersuchungsrichter
Werner Dallinger
Ludwig Kettl, Kanzleidirektor des Kreisgerichts von Lobodau
Bruno Ziegler
Sophie, seine Frau
Christine Unseld
Marie, Köchin bei Kettl
Marianne Scheffenacker
Bela Horvath, Wachtmeister der Stadtpolizei von Lobodau
Peter Dürager
Papuschek, Bürodiener
Andreas Eckschlager
„Graf“ Alexander, Gentlemangauner
Manfred Pichler
Karpfinger, sein Diener
Manfred Rosenstatter
Nepomuk Smekal, Landstreicher
Ossy Korber
Antonie von Waldegg-Strampf, Baronin
Berta Waltran
Bibiane, ihre Tochter
Elisabeth Eder
Marika Swoboda, Tänzerin
Roswitha Haberlandner
Das Team für Skandal in Lobodau
Spielleitung und Textgestaltung
Matthias Hemetsberger
Bühnenbau
Alois Kaiser
Bühnenbild
Korber Ossy
Maske und Kostüme
Chrisina Schausberger
Beleuchtung
Werner Dallinger
Souffleuse
Annegret Stadler
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Skandal in Lobodau
Impressionen von Skandal in Lobodau

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Freitag, 10. November 1995
Charleys Tante

von Brandon Thomas, Komödie in 3 Akten

Zum Stück:
Gelacht werden kann viel, wenn Lord „Babbs“ in Frauenkleidern, die er für einen Polterabendscherz vorbereitet hat, in männlich-zierlichen Frauenschritten über die Bühne „wackelt“ und sich als reiche Tante aus Brasilien ausgibt. Er wird damit zum Mittelpunkt von immer neuen Verwechslungen und von komischen Situationen, die einen Höhenpunkt in den Heiratsanträgen der beiden älteren Herren Sir Francis Chesney und Stephan Spettigue der vermeintlichen Tante gegenüber erreichen. Da die echte Tante, Donna Lucia d’Alvadorez, Gefallen an diesem Treiben findet, wird das Durcheinander noch gesteigert.

Premiere am 10. November 1995

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Colonell Sir Francis, Baronet, früher in indischen Diensten
Ossy Korber
Stephan Spettigue, Advokat in Oxford
Bruno Ziegler
Jack Chesney, Student in Oxford
Robert Rostenstatter
Charley Wykham, Student in Oxford
Werner Höck
Lord Francourt Babberley, Student in Oxford
Manfred Pichler
Nancy, Bedienstete
Marianne Scheffenacker
Donna Lucia d’Alvadorez, Charley’s Tante
Berta Waltran
Anny, Spettigue’s Nichte
Annegret Stadler
Kitty, Spettigue’s Mündel
Christine Unseld
Ella Delahay, eine Waise
Roswitha Haberlandner
Charleys Tante

von Brandon Thomas, Komödie in 3 Akten

Zum Stück:
Gelacht werden kann viel, wenn Lord „Babbs“ in Frauenkleidern, die er für einen Polterabendscherz vorbereitet hat, in männlich-zierlichen Frauenschritten über die Bühne „wackelt“ und sich als reiche Tante aus Brasilien ausgibt. Er wird damit zum Mittelpunkt von immer neuen Verwechslungen und von komischen Situationen, die einen Höhenpunkt in den Heiratsanträgen der beiden älteren Herren Sir Francis Chesney und Stephan Spettigue der vermeintlichen Tante gegenüber erreichen. Da die echte Tante, Donna Lucia d’Alvadorez, Gefallen an diesem Treiben findet, wird das Durcheinander noch gesteigert.

Premiere am 10. November 1995

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Charleys Tante
Premiere:
  • Freitag, 10. November 1995 – 20:00 Uhr
Besetzung für Charleys Tante
Colonell Sir Francis, Baronet, früher in indischen Diensten
Ossy Korber
Stephan Spettigue, Advokat in Oxford
Bruno Ziegler
Jack Chesney, Student in Oxford
Robert Rostenstatter
Charley Wykham, Student in Oxford
Werner Höck
Lord Francourt Babberley, Student in Oxford
Manfred Pichler
Nancy, Bedienstete
Marianne Scheffenacker
Donna Lucia d’Alvadorez, Charley’s Tante
Berta Waltran
Anny, Spettigue’s Nichte
Annegret Stadler
Kitty, Spettigue’s Mündel
Christine Unseld
Ella Delahay, eine Waise
Roswitha Haberlandner
Das Team für Charleys Tante
Spielleitung und Textgestaltung
Matthias Hemetsberger
Bühnenbau
Alois Kaiser
Bühnenbild
Korber Ossy
Maske und Kostüme
Chrisina Schausberger
Beleuchtung
Werner Dallinger
Souffleuse
Annegret Stadler
Bilder von der Aufführung Charleys Tante
Impressionen von Charleys Tante

Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.

Freitag, 12. Juli 1996
Charleys Tante

von Brandon Thomas, Komödie in 3 Akten

Zum Stück:
Gelacht werden kann viel, wenn Lord „Babbs“ in Frauenkleidern, die er für einen Polterabendscherz vorbereitet hat, in männlich-zierlichen Frauenschritten über die Bühne „wackelt“ und sich als reiche Tante aus Brasilien ausgibt. Er wird damit zum Mittelpunkt von immer neuen Verwechslungen und von komischen Situationen, die einen Höhenpunkt in den Heiratsanträgen der beiden älteren Herren Sir Francis Chesney und Stephan Spettigue der vermeintlichen Tante gegenüber erreichen. Da die echte Tante, Donna Lucia d’Alvadorez, Gefallen an diesem Treiben findet, wird das Durcheinander noch gesteigert.

Premiere am 10. November 1995

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Colonell Sir Francis, Baronet, früher in indischen Diensten
Ossy Korber
Stephan Spettigue, Advokat in Oxford
Bruno Ziegler
Jack Chesney, Student in Oxford
Robert Rostenstatter
Charley Wykham, Student in Oxford
Werner Höck
Lord Francourt Babberley, Student in Oxford
Manfred Pichler
Nancy, Bedienstete
Marianne Scheffenacker
Donna Lucia d’Alvadorez, Charley’s Tante
Berta Waltran
Anny, Spettigue’s Nichte
Annegret Stadler
Kitty, Spettigue’s Mündel
Christine Unseld
Ella Delahay, eine Waise
Roswitha Haberlandner
Charleys Tante

von Brandon Thomas, Komödie in 3 Akten

Zum Stück:
Gelacht werden kann viel, wenn Lord „Babbs“ in Frauenkleidern, die er für einen Polterabendscherz vorbereitet hat, in männlich-zierlichen Frauenschritten über die Bühne „wackelt“ und sich als reiche Tante aus Brasilien ausgibt. Er wird damit zum Mittelpunkt von immer neuen Verwechslungen und von komischen Situationen, die einen Höhenpunkt in den Heiratsanträgen der beiden älteren Herren Sir Francis Chesney und Stephan Spettigue der vermeintlichen Tante gegenüber erreichen. Da die echte Tante, Donna Lucia d’Alvadorez, Gefallen an diesem Treiben findet, wird das Durcheinander noch gesteigert.

Premiere am 10. November 1995

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Charleys Tante
weitere Aufführungen:
  • Freitag, 12. Juli 1996 – 20:00 Uhr
Besetzung für Charleys Tante
Colonell Sir Francis, Baronet, früher in indischen Diensten
Ossy Korber
Stephan Spettigue, Advokat in Oxford
Bruno Ziegler
Jack Chesney, Student in Oxford
Robert Rostenstatter
Charley Wykham, Student in Oxford
Werner Höck
Lord Francourt Babberley, Student in Oxford
Manfred Pichler
Nancy, Bedienstete
Marianne Scheffenacker
Donna Lucia d’Alvadorez, Charley’s Tante
Berta Waltran
Anny, Spettigue’s Nichte
Annegret Stadler
Kitty, Spettigue’s Mündel
Christine Unseld
Ella Delahay, eine Waise
Roswitha Haberlandner
Das Team für Charleys Tante
Spielleitung und Textgestaltung
Matthias Hemetsberger
Bühnenbau
Alois Kaiser
Bühnenbild
Korber Ossy
Maske und Kostüme
Chrisina Schausberger
Beleuchtung
Werner Dallinger
Souffleuse
Annegret Stadler
Bilder von der Aufführung Charleys Tante
Impressionen von Charleys Tante

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Freitag, 18. Oktober 1996
Der Meisterboxer

von Otto Schwarz und Carl Mathern, Schwank in 3 Akten

Zum Stück:
„Wie kann man nur so blühend aussehen bei Grünkernkotelett, Kohlrabilaibchen und Rübenpudding?“ fragt der schmächtige Kanzleirat Wipperling den wohlbeleibten Friedrich Breitenbach. Durch List gelingt es dem Marmeladenfabrikanten, der Rosskur, welche seine Frau ihm verordnet hat, zu entkommen und als vermeintlicher „Meisterboxer“ der Lebenskunst und den Gaumenfreuden zu frönen.
Dass es dabei zu Verwicklungen kommt, die sich durch die Tänzerin Coletta und dem wahren Meisterboxer, der den gleichen Namen wie der Schwindler trägt, zu einem scheinbar nicht mehr zu lösenden Knoten verdichten, liegt auf der Hand. „Meisterhaft“ meistert der „Meisterboxer“ schlussendlich die Situation. Statt „Grünfutter und Bitterwasser“ setzt seine Adelheid Schweinskotelett und Grünen Veltliner auf die Speisekarte.

Premiere am 18. Oktober 1996

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Friedrich Breitenbach, Marmeladenfabrikant
Ossy Korber
Adelheid, seine Frau
Marianne Scheffenacker
Fritz, sein Sohn
Franz Hillerzeder
Lotte, seine Tochter
Annegret Stadler
Hugo Hecht, Breitenbachs Teilhaber
Werner Höck
Tobias Wippering, Kanzleirat
Andreas Eckschlager
Amalie, seine Frau
Christine Altendorfer
Coletta Corolani, Tänzerin
Roswitha Haberlandner
Breitenbach, Meisterboxer
Manfred Pichler
Rosa, Mädchen bei Breitenbach
Martina Schausberger
Der Meisterboxer

von Otto Schwarz und Carl Mathern, Schwank in 3 Akten

Zum Stück:
„Wie kann man nur so blühend aussehen bei Grünkernkotelett, Kohlrabilaibchen und Rübenpudding?“ fragt der schmächtige Kanzleirat Wipperling den wohlbeleibten Friedrich Breitenbach. Durch List gelingt es dem Marmeladenfabrikanten, der Rosskur, welche seine Frau ihm verordnet hat, zu entkommen und als vermeintlicher „Meisterboxer“ der Lebenskunst und den Gaumenfreuden zu frönen.
Dass es dabei zu Verwicklungen kommt, die sich durch die Tänzerin Coletta und dem wahren Meisterboxer, der den gleichen Namen wie der Schwindler trägt, zu einem scheinbar nicht mehr zu lösenden Knoten verdichten, liegt auf der Hand. „Meisterhaft“ meistert der „Meisterboxer“ schlussendlich die Situation. Statt „Grünfutter und Bitterwasser“ setzt seine Adelheid Schweinskotelett und Grünen Veltliner auf die Speisekarte.

Premiere am 18. Oktober 1996

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Der Meisterboxer
Premiere:
  • Freitag, 18. Oktober 1996 – 20:00 Uhr
Besetzung für Der Meisterboxer
Friedrich Breitenbach, Marmeladenfabrikant
Ossy Korber
Adelheid, seine Frau
Marianne Scheffenacker
Fritz, sein Sohn
Franz Hillerzeder
Lotte, seine Tochter
Annegret Stadler
Hugo Hecht, Breitenbachs Teilhaber
Werner Höck
Tobias Wippering, Kanzleirat
Andreas Eckschlager
Amalie, seine Frau
Christine Altendorfer
Coletta Corolani, Tänzerin
Roswitha Haberlandner
Breitenbach, Meisterboxer
Manfred Pichler
Rosa, Mädchen bei Breitenbach
Martina Schausberger
Das Team für Der Meisterboxer
Inszenierung und Regie
Matthias Hemetsberger
Bühnenaufbau
Alois Kaiser
Bühnenbild
Korber Ossy
Bühnenbild
Walter Kohlweis
Maske
Chrisina Schausberger
Kostüme
Korber Ossy
Kostüme
Walter Kohlweis
Technik
Werner Dallinger
Souffleuse
Judith Stadler
Abendkasse
Burgi Hemetsberger
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Der Meisterboxer
Impressionen von Der Meisterboxer

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Donnerstag, 6. Februar 1997
s’Häuserl mit Herz

von Ulla Kling, Schwank in 3 Akten

Zum Stück:
„s’Häuserl mit Herz“ steht einem ehrgeizigen Bürgermeister für den Bau einer Autostraße im Wege. Weil das Häuserl aber vom naturverbundenen Nachbar Zapferl und dessen Sohn Lorenz in ständiger „Benützung“ steht, darf das Haus laut Vertrag nicht abgerissen werden. Dazu kommt, dass auch die naive Tochter des Bürgermeisters gegen den Abriss des Häuschens ist. Denn das Mädchen befürchtet, dass es nach dem Straßenbau weite Umwege auf sich nehmen müsste, um mit Lorenz busseln zu können. Eines Nachts allerdings wird es dem Bürgermeister zu bunt und er lässt das Streitobjekt heimlich verschwinden. Ausgerechnet in dieser Nacht hat aber Zapferl das kleine Haus an einen reichen, amerikanischen Bayern-Fan um viel Geld verkauft…

Premiere am 6. Februar 1997

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK:
  • Abendkassa:
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
Vroni, Wirtstochter
Christine Unseld
Lorenz Zapferl, Sohn des Kleinbauern
Franz Hillerzeder
Mr. Rosshopper, Österreich-Fan aus Texas
Manfred Pichler
Cindarella, seine Tochter
Annegret Stadler
Eulalia Bollwitzer, Sommerfrischler
Berta Waltran
Ottokar Bollwitzer, Sommerfrischler
Walter Kohlweis
Wirt zum Wilden Ochsen
Bruno Ziegler
Sebastian Zapferl, Nachbar vom Wirt
Peter Dürager
Wugerl, Gemeindediener
Werner Höck
s’Häuserl mit Herz

von Ulla Kling, Schwank in 3 Akten

Zum Stück:
„s’Häuserl mit Herz“ steht einem ehrgeizigen Bürgermeister für den Bau einer Autostraße im Wege. Weil das Häuserl aber vom naturverbundenen Nachbar Zapferl und dessen Sohn Lorenz in ständiger „Benützung“ steht, darf das Haus laut Vertrag nicht abgerissen werden. Dazu kommt, dass auch die naive Tochter des Bürgermeisters gegen den Abriss des Häuschens ist. Denn das Mädchen befürchtet, dass es nach dem Straßenbau weite Umwege auf sich nehmen müsste, um mit Lorenz busseln zu können. Eines Nachts allerdings wird es dem Bürgermeister zu bunt und er lässt das Streitobjekt heimlich verschwinden. Ausgerechnet in dieser Nacht hat aber Zapferl das kleine Haus an einen reichen, amerikanischen Bayern-Fan um viel Geld verkauft…

Premiere am 6. Februar 1997

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für s’Häuserl mit Herz
Premiere:
  • Donnerstag, 6. Februar 1997 – 20:00 Uhr
Besetzung für s’Häuserl mit Herz
Vroni, Wirtstochter
Christine Unseld
Lorenz Zapferl, Sohn des Kleinbauern
Franz Hillerzeder
Mr. Rosshopper, Österreich-Fan aus Texas
Manfred Pichler
Cindarella, seine Tochter
Annegret Stadler
Eulalia Bollwitzer, Sommerfrischler
Berta Waltran
Ottokar Bollwitzer, Sommerfrischler
Walter Kohlweis
Wirt zum Wilden Ochsen
Bruno Ziegler
Sebastian Zapferl, Nachbar vom Wirt
Peter Dürager
Wugerl, Gemeindediener
Werner Höck
Das Team für s’Häuserl mit Herz
Bühnenbild und Regie
Korber Ossy
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung s’Häuserl mit Herz
Impressionen von s’Häuserl mit Herz

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Freitag, 11. Juli 1997
Der Verschwender

Original Zaubermärchen in 3 Akten von Ferdinand Raimund

Zum Stück:
„Der Verschwender“ – eines der bedeutendsten der österreichischen Volksstücke, weist drei Grundthemen auf:
Zum einen ist die Figur Valentins zutiefst menschlich konzipiert, indem er aus einem Gefühl der Dankbarkeit seinem ehemaligen Dienstherrn Hilfe angedeihen lässt. Zum anderen wird in Flottwell ein Verschwender vorgestellt, der selbst in seinem Übermut treffliche Charakterzüge aufweist und der für seine guten Taten schließlich belohnt wird. Im dritten Bereich wird der Zuschauer in eine Zauber- und Märchenwelt versetzt, in der die Fee Cheristane, einem Schutzengel gleich, über das Schicksal Flottwells wacht.

Premiere am Freitag, 11. Juli 1997

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Fee Cheristane
Annegret Stadler
Azur, ihr dienstbarer Geist
Werner Höck
Julius von Flottwell, ein reicher Edelmann
Ossy Korber
Wolf, sein Kammerdiener
Bruno Ziegler
Valentin, sein Bediensteter
Franz Hillerzeder
Rosa, Kammermädchen, dessen Geliebte
Marianne Scheffenacker
Liese, Kind der Beiden
Maria Dürager
Michael, Kind der Beiden
Josef Dürager
Hansel, Kind der Beiden
Peter Dürager
Resl, Kind der Beiden
Martina Dürager
Pepi, Kind der Beiden
Stefan Dürager
Chevalier Dumont
Manfred Pichler
Herr von Walter, Flottwells Freund
Robert Rostenstatter
Gründling, Baumeister; Präsident von Klugheim
Walter Kohlweis
Baumeister Sockel
Michael Nigitz-Arch
Fritz, Bediensteter
Wilhelm Schwaighofer
Johanna, Bedienstete; Gärtnerin
Roswitha Haberlandner
Bettler
Werner Höck
Amalie, seine Tochter
Christine Unseld
Baron Flitterstein
Michael Nigitz-Arch
Altes Weib
Irmgard Korber
Haushofmeister
Werner Dallinger
Max, Schiffer
Wilhelm Schwaighofer
Thomas, Seemann
Robert Rostenstatter
Der Verschwender

Original Zaubermärchen in 3 Akten von Ferdinand Raimund

Zum Stück:
„Der Verschwender“ – eines der bedeutendsten der österreichischen Volksstücke, weist drei Grundthemen auf:
Zum einen ist die Figur Valentins zutiefst menschlich konzipiert, indem er aus einem Gefühl der Dankbarkeit seinem ehemaligen Dienstherrn Hilfe angedeihen lässt. Zum anderen wird in Flottwell ein Verschwender vorgestellt, der selbst in seinem Übermut treffliche Charakterzüge aufweist und der für seine guten Taten schließlich belohnt wird. Im dritten Bereich wird der Zuschauer in eine Zauber- und Märchenwelt versetzt, in der die Fee Cheristane, einem Schutzengel gleich, über das Schicksal Flottwells wacht.

Premiere am Freitag, 11. Juli 1997

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Der Verschwender
Premiere:
  • Freitag, 11. Juli 1997 – 20:00 Uhr
Besetzung für Der Verschwender
Fee Cheristane
Annegret Stadler
Azur, ihr dienstbarer Geist
Werner Höck
Julius von Flottwell, ein reicher Edelmann
Ossy Korber
Wolf, sein Kammerdiener
Bruno Ziegler
Valentin, sein Bediensteter
Franz Hillerzeder
Rosa, Kammermädchen, dessen Geliebte
Marianne Scheffenacker
Liese, Kind der Beiden
Maria Dürager
Michael, Kind der Beiden
Josef Dürager
Hansel, Kind der Beiden
Peter Dürager
Resl, Kind der Beiden
Martina Dürager
Pepi, Kind der Beiden
Stefan Dürager
Chevalier Dumont
Manfred Pichler
Herr von Walter, Flottwells Freund
Robert Rostenstatter
Gründling, Baumeister; Präsident von Klugheim
Walter Kohlweis
Baumeister Sockel
Michael Nigitz-Arch
Fritz, Bediensteter
Wilhelm Schwaighofer
Johanna, Bedienstete; Gärtnerin
Roswitha Haberlandner
Bettler
Werner Höck
Amalie, seine Tochter
Christine Unseld
Baron Flitterstein
Michael Nigitz-Arch
Altes Weib
Irmgard Korber
Haushofmeister
Werner Dallinger
Max, Schiffer
Wilhelm Schwaighofer
Thomas, Seemann
Robert Rostenstatter
Das Team für Der Verschwender
Inszenierung und Regie
Matthias Hemetsberger
Technik
Karl Kreuzhuber
Bühnenbauten
Josef Wallner sen.
Tribünenbau
Johann Gangl
Kulissenaufbauten
Alois Kaiser
Kulissenaufbauten
Hermann Straßgschwandtner
Metallbau
Hans-Georg Lindner
Kostüme
Korber Ossy
Kostüme
Marianne Scheffenacker
Requisite
Marianne Scheffenacker
Maske und Frisuren
Chrisina Schausberger
Gesangeinstudierung
Burgi Hemetsberger
Souffleuse
Werner Höck
Bühnenbild
Korber Ossy
Fotos
Hans Keller
Tanzeinlage der Volkstanzgruppe Seeham
Bilder von der Aufführung Der Verschwender
Impressionen von Der Verschwender

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Donnerstag, 5. Februar 1998
Hurra, ein Junge

von Franz Arnold und Ernst Bach

Zum Stück:
In gewohnter Manier zeigen wir in dieser Aufführung, wie es einem jungen Mann ergehen kann, wenn er ganz plötzlich Vater wird. Und wenn dieses „Baby“ nun schon einige Jährchen auf dem Buckel hat, dann wird die Verwirrung immer größer, und, und, und…

Premiere am 5. Februar 1998

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK:
  • Abendkassa:
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
Horst-Clemens Bitterstein, Minister
Werner Höck
Clothilde, seine Frau
Berta Waltran
Doris Mohr, deren Tochter
Christine Altendorfer
Prof. Moritz Mohr, Schwiegersohn
Robert Rostenstatter
Helga Brauner, Schriftstellerin
Irmgard Korber
Dr. Kurt Wehling, Rechtsanwalt
Franz Hillerzeder
Gottfried Schreckenburg, Schauspieler
Manfred Pichler
Marie, Haushälterin
Marianne Scheffenacker
Hurra, ein Junge

von Franz Arnold und Ernst Bach

Zum Stück:
In gewohnter Manier zeigen wir in dieser Aufführung, wie es einem jungen Mann ergehen kann, wenn er ganz plötzlich Vater wird. Und wenn dieses „Baby“ nun schon einige Jährchen auf dem Buckel hat, dann wird die Verwirrung immer größer, und, und, und…

Premiere am 5. Februar 1998

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Hurra, ein Junge
Premiere:
  • Donnerstag, 5. Februar 1998 – 20:00 Uhr
Besetzung für Hurra, ein Junge
Horst-Clemens Bitterstein, Minister
Werner Höck
Clothilde, seine Frau
Berta Waltran
Doris Mohr, deren Tochter
Christine Altendorfer
Prof. Moritz Mohr, Schwiegersohn
Robert Rostenstatter
Helga Brauner, Schriftstellerin
Irmgard Korber
Dr. Kurt Wehling, Rechtsanwalt
Franz Hillerzeder
Gottfried Schreckenburg, Schauspieler
Manfred Pichler
Marie, Haushälterin
Marianne Scheffenacker
Das Team für Hurra, ein Junge
Bühnenbild und Regie
Korber Ossy
Bühnenaufbauten
Alois Kaiser
Technik
Karl Kreuzhuber
Maske und Frisuren
Chrisina Schausberger
Kostümauswahl
Marianne Scheffenacker
Souffleur
Willi Schwaighofer
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Hurra, ein Junge
Impressionen von Hurra, ein Junge

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Donnerstag, 9. Juli 1998
Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben

von Franz von Kobell, Komödie in 6 Akten

Zum Stück:
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Brandner Kaspar, dem alternden Kleinhäusler und Jagdshelfer, der dem Tod, dem „Boanlkramer“, mit Hilfe einer Flasche Kirschgeist und mit einem Taschenspielertrick achtzehn weitere Lebensjahre abluchst? Sie stammt von Franz von Kobell, dem bayrischen Schriftsteller und Maler. Richtig populär wurde sie aber erst durch die wunderbare Bühnenfassung seines Urenkels Kurt Wilhelm. Unsere Aufführung auf der „Seebühne Seeham“ wurde in eine grenznahe „Salzburgerische“ umgearbeitet. Erst durch die Errichtung einer Drehbühne war es möglich, dieses Stück „ins rechte Licht“ zu rücken.

Premiere am Donnerstag, 09. Juli 1998

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Brandner Kaspar, Kleinhäusler
Bruno Ziegler
Marei, sein Enkelkind
Annegret Stadler
Florian, Jäger
Franz Hillerzeder
Simmerl, Oberjäger
Richard Neuhofer
Senftl, Bürgermeister
Walter Kohlweis
Theres, Marei's Tante
Christine Altendorfer
1. Jäger
Wilhelm Schwaighofer
2. Jäger
Peter Dürager
Anna
Berta Waltran
Vroni, deren Tochter
Roswitha Haberlandner
Sängerin
Maria Dürager
Sängerin
Martina Dürager
Treiber
Peter Dürager
Boandlkramer
Manfred Pichler
Pförtner
Ossy Korber
Michael, Erzengel
Andreas Eckschlager
Berthold
Michael Nigitz-Arch
Achamer
Werner Höck
Senftl's Vater
Walter Kohlweis
Afra
Christine Altendorfer
Engerl
Josef Dürager
Engerl
Lukas Korber
Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben

von Franz von Kobell, Komödie in 6 Akten

Zum Stück:
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Brandner Kaspar, dem alternden Kleinhäusler und Jagdshelfer, der dem Tod, dem „Boanlkramer“, mit Hilfe einer Flasche Kirschgeist und mit einem Taschenspielertrick achtzehn weitere Lebensjahre abluchst? Sie stammt von Franz von Kobell, dem bayrischen Schriftsteller und Maler. Richtig populär wurde sie aber erst durch die wunderbare Bühnenfassung seines Urenkels Kurt Wilhelm. Unsere Aufführung auf der „Seebühne Seeham“ wurde in eine grenznahe „Salzburgerische“ umgearbeitet. Erst durch die Errichtung einer Drehbühne war es möglich, dieses Stück „ins rechte Licht“ zu rücken.

Premiere am Donnerstag, 09. Juli 1998

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben
Premiere:
  • Donnerstag, 9. Juli 1998 – 20:00 Uhr
Besetzung für Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben
Brandner Kaspar, Kleinhäusler
Bruno Ziegler
Marei, sein Enkelkind
Annegret Stadler
Florian, Jäger
Franz Hillerzeder
Simmerl, Oberjäger
Richard Neuhofer
Senftl, Bürgermeister
Walter Kohlweis
Theres, Marei's Tante
Christine Altendorfer
1. Jäger
Wilhelm Schwaighofer
2. Jäger
Peter Dürager
Anna
Berta Waltran
Vroni, deren Tochter
Roswitha Haberlandner
Sängerin
Maria Dürager
Sängerin
Martina Dürager
Treiber
Peter Dürager
Boandlkramer
Manfred Pichler
Pförtner
Ossy Korber
Michael, Erzengel
Andreas Eckschlager
Berthold
Michael Nigitz-Arch
Achamer
Werner Höck
Senftl's Vater
Walter Kohlweis
Afra
Christine Altendorfer
Engerl
Josef Dürager
Engerl
Lukas Korber
Das Team für Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben
Regie und Bühnenbild
Korber Ossy
Tontechnik
Karl Kreuzhuber
Lichttechnik
Christian Dallinger
Bühnen- und Kulissenaufbauten
Alois Kaiser
Bühnen- und Kulissenaufbauten
Willi Schwaighofer
Bühnen- und Kulissenaufbauten
Peter Dürager
Bühnen- und Kulissenaufbauten
Hermann Straßgschwandtner
Bühnen- und Kulissenaufbauten
Leo Schiefer
Bühnen- und Kulissenaufbauten
Rudi Lengauer
Bühnen- und Kulissenaufbauten
Günther Pötzelsberger
Requisite und Kostüme
Korber Ossy
Requisite und Kostüme
Marianne Scheffenacker
Maske und Frisuren
Chrisina Schausberger
Spezialeffekte
Michael Nigitz-Arch
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben
Impressionen von Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben

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Donnerstag, 4. Februar 1999
Keine Leiche ohne Lily

Kriminalkomödie in 3 Akten von Jack Popplewell

Zum Stück:
Die Leiche verschwindet plötzlich, der Totgeglaubte taucht wieder auf und der vom Krankenbett geholte Inspektor Baxter ist sauer. Doch dann findet man eine zweite Leiche, die Indizien weisen auf Zusammenhänge zum ersten Fall hin und überall hat Mrs. Piper die Hände mit im Spiel. Sie, die Hausmeisterin und Raumpflegerin, weiß alles was sich im Haus und in der Firma von Mr. Marshall tut und hilft dem Inspektor, mehr als ihm lieb ist, bei der Aufklärung des Falles.

Premiere am 4. Februar 1999

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK:
  • Abendkassa:
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
Lily Piper, Hausmeisterin
Marianne Scheffenacker
Harry Baxter, Inspektor
Manfred Pichler
Jeremy Goddard, Polizist
Andreas Eckschlager
Claire Marshall, Unternehmersgattin
Christine Altendorfer
Marian Selby, Chefsekretärin
Annegret Stadler
Robert Westerby, Manager
Franz Hillerzeder
Victoria Reynolds, Büroangestellte
Christine Unseld
Richard Marshall, Unternehmer
Werner Dallinger
Keine Leiche ohne Lily

Kriminalkomödie in 3 Akten von Jack Popplewell

Zum Stück:
Die Leiche verschwindet plötzlich, der Totgeglaubte taucht wieder auf und der vom Krankenbett geholte Inspektor Baxter ist sauer. Doch dann findet man eine zweite Leiche, die Indizien weisen auf Zusammenhänge zum ersten Fall hin und überall hat Mrs. Piper die Hände mit im Spiel. Sie, die Hausmeisterin und Raumpflegerin, weiß alles was sich im Haus und in der Firma von Mr. Marshall tut und hilft dem Inspektor, mehr als ihm lieb ist, bei der Aufklärung des Falles.

Premiere am 4. Februar 1999

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Keine Leiche ohne Lily
Premiere:
  • Donnerstag, 4. Februar 1999 – 20:00 Uhr
Besetzung für Keine Leiche ohne Lily
Lily Piper, Hausmeisterin
Marianne Scheffenacker
Harry Baxter, Inspektor
Manfred Pichler
Jeremy Goddard, Polizist
Andreas Eckschlager
Claire Marshall, Unternehmersgattin
Christine Altendorfer
Marian Selby, Chefsekretärin
Annegret Stadler
Robert Westerby, Manager
Franz Hillerzeder
Victoria Reynolds, Büroangestellte
Christine Unseld
Richard Marshall, Unternehmer
Werner Dallinger
Das Team für Keine Leiche ohne Lily
Regie
Werner Höck
Bühne und Bühnenbild
Alois Kaiser
Bühne und Bühnenbild
Walter Kohlweis
Beleuchtung und Tontechnik
Karl Kreuzhuber
Beleuchtung und Tontechnik
Willi Schwaighofer
Maske
Chrisina Schausberger
Souffleuse
Berta Waltran
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Keine Leiche ohne Lily
Impressionen von Keine Leiche ohne Lily

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Freitag, 9. Juli 1999
Krach in Chiozza

von Carlo Goldoni, Komödie in 10 Bildern

Zum Stück:
Diese turbulente, temperamentvolle, vom Hin und Her der Dialoge gezeichnete, italienische Komödie ist Spiegelbild des Lebens in einer Gemeinschaft. Die Hauptrolle spielt eine ganze Gruppe von Fischern mit ihren Familien im Dorf Chiozza. Während die Männer auf See sind, kommt es unter den Frauen zu Zank, Eifersüchteleien und Streit. Durch den Klatsch der Frauen erfahren die zurückgekehrten Fischer sofort von dieser Feindseligkeit. Die Familien spalten sich in zwei gegnerische Gruppen. Verlobungen werden gelöst und eine Messerstecherei kann nur mit knapper Not verhindert werden. Nach zahlreichen erfolglosen Versöhnungsversuchen, gelingt es schließlich, die drei Liebespaare wieder zu vereinen und eine gemeinsame, fulminante Hochzeitsfeier zu organisieren. Der Friede im Dorf ist wiederhergestellt.

Premiere am Freitag, 09. Juli 1999

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Padrone Antonio, Besitzer einer Fischereibarke
Werner Höck
Pasqua, dessen Frau
Marianne Scheffenacker
Lucietta, dessen Schwester
Christine Unseld
Beppo, dessen Bruder
Robert Rostenstatter
Padron Vicenzo
Bruno Ziegler
Padron Fortunato, ein Fischer
Manfred Pichler
Libera, dessen Frau
Berta Waltran
Orsetta, deren Schwester
Christine Altendorfer
Checca, deren Schwester
Roswitha Haberlandner
Titta-Nane, ein junger Fischer
Franz Hillerzeder
Toffolo, ein junger Bootsmann
Andreas Eckschlager
Isidoro, Marasciallo
Walter Kohlweis
Krach in Chiozza

von Carlo Goldoni, Komödie in 10 Bildern

Zum Stück:
Diese turbulente, temperamentvolle, vom Hin und Her der Dialoge gezeichnete, italienische Komödie ist Spiegelbild des Lebens in einer Gemeinschaft. Die Hauptrolle spielt eine ganze Gruppe von Fischern mit ihren Familien im Dorf Chiozza. Während die Männer auf See sind, kommt es unter den Frauen zu Zank, Eifersüchteleien und Streit. Durch den Klatsch der Frauen erfahren die zurückgekehrten Fischer sofort von dieser Feindseligkeit. Die Familien spalten sich in zwei gegnerische Gruppen. Verlobungen werden gelöst und eine Messerstecherei kann nur mit knapper Not verhindert werden. Nach zahlreichen erfolglosen Versöhnungsversuchen, gelingt es schließlich, die drei Liebespaare wieder zu vereinen und eine gemeinsame, fulminante Hochzeitsfeier zu organisieren. Der Friede im Dorf ist wiederhergestellt.

Premiere am Freitag, 09. Juli 1999

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

 

Termine für Krach in Chiozza
Premiere:
  • Freitag, 9. Juli 1999 – 21:00 Uhr
Besetzung für Krach in Chiozza
Padrone Antonio, Besitzer einer Fischereibarke
Werner Höck
Pasqua, dessen Frau
Marianne Scheffenacker
Lucietta, dessen Schwester
Christine Unseld
Beppo, dessen Bruder
Robert Rostenstatter
Padron Vicenzo
Bruno Ziegler
Padron Fortunato, ein Fischer
Manfred Pichler
Libera, dessen Frau
Berta Waltran
Orsetta, deren Schwester
Christine Altendorfer
Checca, deren Schwester
Roswitha Haberlandner
Titta-Nane, ein junger Fischer
Franz Hillerzeder
Toffolo, ein junger Bootsmann
Andreas Eckschlager
Isidoro, Marasciallo
Walter Kohlweis
Buben aus Chiozza, Scheffenacker Richard und Schwaighofer Florian
Das Team für Krach in Chiozza
Regie
Matthias Hochradl
Technik
Karl Kreuzhuber
Technik
Willi Schwaighofer
Bühnenbild
Bühnenbau-Team
Maske
Chrisina Schausberger
Souffleuse
Irene List
Foto
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Krach in Chiozza
Impressionen von Krach in Chiozza

Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.

Donnerstag, 10. Februar 2000
Die Lügenglocke

von Fred Bosch, Schwank in 3 Akten

Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham

ZumStück:
In einem kleinen Dorf ist die Kirchturmglocke herabgestürzt und zerschellt. Der Pfarrer bittet den Bürgermeister und Gastwirt Filzer samt seinen drei gut-betuchten Gemeinderäten um eine Spende für eine neue Glocke. Plötzlich gehört dieses Kleeblatt zu den Ärmsten der ganzen Gemeinde. Thomas, ein junger Elektriker, der sein Geld als Aushilfs-kellner beim Filzerbräu verdient, macht hinter der Theke so seine Charakter-studien. Empört über den Geiz und die Falschheit der „Großkopferten“ fasst er mit Hilfe der Walli, einer Wahrsagerin und dem Pfarrer einen Plan: Immer wenn in der Gaststube einer „lüagt, fluacht oder bscheißt“ läutet eine unsichtbare Lügenglocke. Das gibt eine schöne Bimmelei! Besonders, wenn das saubere Gespann oder die Wirtin in der Gaststube ist. Der Gemeinderat samt Bürgermeister begibt sich auf Glockensuche…

Eintritt € 10,-

Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

  • VVK:
  • Abendkassa:
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
Alois Filzer, Wirt und Bürgermeister
Manfred Pichler
Babett, seine Frau
Berta Waltran
Sabine, beider Tochter
Roswitha Haberlandner
Thomas, Kellner
Franz Hillerzeder
Hieronymus Geißlechner
Werner Höck
Florian Hirnblaser
Andreas Eckschlager
Gustl Flohbeißer
Bruno Ziegler
Walli, Wahrsagerin
Annegret Stadler
Melchior Zangerl, Pfarrer
Werner Dallinger
Die Lügenglocke

von Fred Bosch, Schwank in 3 Akten

Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham

ZumStück:
In einem kleinen Dorf ist die Kirchturmglocke herabgestürzt und zerschellt. Der Pfarrer bittet den Bürgermeister und Gastwirt Filzer samt seinen drei gut-betuchten Gemeinderäten um eine Spende für eine neue Glocke. Plötzlich gehört dieses Kleeblatt zu den Ärmsten der ganzen Gemeinde. Thomas, ein junger Elektriker, der sein Geld als Aushilfs-kellner beim Filzerbräu verdient, macht hinter der Theke so seine Charakter-studien. Empört über den Geiz und die Falschheit der „Großkopferten“ fasst er mit Hilfe der Walli, einer Wahrsagerin und dem Pfarrer einen Plan: Immer wenn in der Gaststube einer „lüagt, fluacht oder bscheißt“ läutet eine unsichtbare Lügenglocke. Das gibt eine schöne Bimmelei! Besonders, wenn das saubere Gespann oder die Wirtin in der Gaststube ist. Der Gemeinderat samt Bürgermeister begibt sich auf Glockensuche…

Eintritt € 10,-

Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
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Termine für Die Lügenglocke
Premiere:
  • Donnerstag, 10. Februar 2000 – 20:00 Uhr
Besetzung für Die Lügenglocke
Alois Filzer, Wirt und Bürgermeister
Manfred Pichler
Babett, seine Frau
Berta Waltran
Sabine, beider Tochter
Roswitha Haberlandner
Thomas, Kellner
Franz Hillerzeder
Hieronymus Geißlechner
Werner Höck
Florian Hirnblaser
Andreas Eckschlager
Gustl Flohbeißer
Bruno Ziegler
Walli, Wahrsagerin
Annegret Stadler
Melchior Zangerl, Pfarrer
Werner Dallinger
Das Team für Die Lügenglocke
Regie
Bruno Ziegler
Technik
Karl Kreuzhuber
Bühnenbild und Bühnenbau
Alois Kaiser
Bühnenbild und Bühnenbau
Walter Kohlweis
Maske
Chrisina Schausberger
Souffleuse
Irene List
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Die Lügenglocke
Impressionen von Die Lügenglocke

Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.

Montag, 31. Juli 2000
Der böse Geist Lumpazivagabundus

Volksstück von Johann Nestroy

Zum Stück:
Die Göttinnen Amorosa (Göttin der Liebe) und Fortuna (Göttin des Glücks) bemerken mit Sorge, dass der böse Geist Lumpazivagabundus sein Unwesen treibt und versucht, die Menschen zu liederlichem Leben zu verführen.
An drei Versuchspersonen soll geprüft werden, ob Reichtum zum soliden bürgerlichen Leben oder zur Liederlichkeit und Genusssucht führt.
Drei Handwerksgesellen auf der Walz. Von Fortuna mit einem riesigen Lottogewinn überschüttet, versuchen sie auf unterschiedlichste Art und Weise ihr Glück zu machen. Wie der brave aber eifersüchtige Tischler Leim, der schwärmerische Schneider Zwirn und der trunksüchtige Schuster Knieriem, mit ihrem Haupttreffer zurecht oder nicht zurechtkommen, das ist der Gegenstand dieses Lustspiels, das zu den populärsten Stücken Nestroys gehört.
Der Refrain des Kometenlieds „Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang“ hat seinen Weg in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden.

 

Premiere am Freitag, 07. Juli 2000

 

Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Stellaris, Feenkönigin
Marianne Scheffenacker
Fortuna, Beherrscherin des Glücks
Roswitha Haberlandner
Brillantine, ihre Tochter
Maria Dürager
Amorosa, Beschützerin der wahren Liebe
Christine Rosenstatter
Mystifax, ein alter Zauberer
Peter Dürager sen.
Hilaris, sein Sohn
Wilhelm Schwaighofer
Lumpazivagabundus, ein böser Geist
Christine Altendorfer
Zwirn, ein Schneidergesell
Robert Rostenstatter
Knieriem, ein Schustergesell
Bruno Ziegler
Leim, ein Tischlergesell
Manfred Pichler
Wirtin
Berta Waltran
Faßl, Oberknecht in einem Brauhause
Wilhelm Schwaighofer
Nannette, Tochter der Wirtin
Martina Dürager
Ein Hausierer
Peter Dürager
Hobelmann, Tischlermeister in Wien
Werner Höck
Peppi, seine Tochter
Annegret Neuhofer
Gertraud, Haushälterin in Hobelmanns Haus
Maria Dürager
Reserl, Magd daselbst
Martina Dürager
Ein Maler
Peter Dürager
Herr von Windwachel
Andreas Eckschlager
Signora Palpiti
Roswitha Haberlandner
Camilla, ihre Tochter
Christine Altendorfer
Laura, ihre Tochter
Christine Rosenstatter
Der böse Geist Lumpazivagabundus

Volksstück von Johann Nestroy

Zum Stück:
Die Göttinnen Amorosa (Göttin der Liebe) und Fortuna (Göttin des Glücks) bemerken mit Sorge, dass der böse Geist Lumpazivagabundus sein Unwesen treibt und versucht, die Menschen zu liederlichem Leben zu verführen.
An drei Versuchspersonen soll geprüft werden, ob Reichtum zum soliden bürgerlichen Leben oder zur Liederlichkeit und Genusssucht führt.
Drei Handwerksgesellen auf der Walz. Von Fortuna mit einem riesigen Lottogewinn überschüttet, versuchen sie auf unterschiedlichste Art und Weise ihr Glück zu machen. Wie der brave aber eifersüchtige Tischler Leim, der schwärmerische Schneider Zwirn und der trunksüchtige Schuster Knieriem, mit ihrem Haupttreffer zurecht oder nicht zurechtkommen, das ist der Gegenstand dieses Lustspiels, das zu den populärsten Stücken Nestroys gehört.
Der Refrain des Kometenlieds „Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang“ hat seinen Weg in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden.

 

Premiere am Freitag, 07. Juli 2000

 

Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

Termine für Der böse Geist Lumpazivagabundus
Premiere:
  • Freitag, 7. Juli 2000 – 21:00 Uhr
weitere Aufführungen:
  • Sonntag, 9. Juli 2000 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 12. Juli 2000 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 14. Juli 2000 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 16. Juli 2000 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 19. Juli 2000 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 21. Juli 2000 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 23. Juli 2000 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 26. Juli 2000 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 28. Juli 2000 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 30. Juli 2000 – 21:00 Uhr
  • Montag, 31. Juli 2000 – 21:00 Uhr
Besetzung für Der böse Geist Lumpazivagabundus
Stellaris, Feenkönigin
Marianne Scheffenacker
Fortuna, Beherrscherin des Glücks
Roswitha Haberlandner
Brillantine, ihre Tochter
Maria Dürager
Amorosa, Beschützerin der wahren Liebe
Christine Rosenstatter
Mystifax, ein alter Zauberer
Peter Dürager sen.
Hilaris, sein Sohn
Wilhelm Schwaighofer
Lumpazivagabundus, ein böser Geist
Christine Altendorfer
Zwirn, ein Schneidergesell
Robert Rostenstatter
Knieriem, ein Schustergesell
Bruno Ziegler
Leim, ein Tischlergesell
Manfred Pichler
Wirtin
Berta Waltran
Faßl, Oberknecht in einem Brauhause
Wilhelm Schwaighofer
Nannette, Tochter der Wirtin
Martina Dürager
Ein Hausierer
Peter Dürager
Hobelmann, Tischlermeister in Wien
Werner Höck
Peppi, seine Tochter
Annegret Neuhofer
Gertraud, Haushälterin in Hobelmanns Haus
Maria Dürager
Reserl, Magd daselbst
Martina Dürager
Ein Maler
Peter Dürager
Herr von Windwachel
Andreas Eckschlager
Signora Palpiti
Roswitha Haberlandner
Camilla, ihre Tochter
Christine Altendorfer
Laura, ihre Tochter
Christine Rosenstatter
Das Team für Der böse Geist Lumpazivagabundus
Regie und Stückbearbeitung
Matthias Hochradl
Technik
Hans Fuchs
Technik
Karl Kreuzhuber
Bühnenbild und Bühnenbau
Fritz Lindner
Bühnenbild und Bühnenbau
Peter Mairinger
Bühnenbild und Bühnenbau
Hermann Straßgschwandtner
Maske
Chrisina Schausberger
Souffleuse
Irene List
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Der böse Geist Lumpazivagabundus
Impressionen von Der böse Geist Lumpazivagabundus

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Donnerstag, 8. Februar 2001
Die Perle Anna

von Marc Camoletti, Lustspiel in 3 Akten

Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham

Zum Stück:
Zwei Stunden im Leben des Salzburger Ehepaares Claudia und Bernhard Meier-Reichenau bringt dieses Stück auf die Bühne; zwei Stunden, die es „in sich haben“!
Beide glauben, dass es der Ehepartner mit der Treue nicht so genau nimmt. Daher ergreifen beide die nächste sich bietende Möglichkeit, um sich zu „revanchieren“.
Mit tatkräftiger Hilfe der Haushälterin Anna lösen sich jedoch die dadurch entstehenden Turbulenzen auf eine Art und Weise, die die „Perle“ Anna zum Schluss in einem Satz formuliert: „Das glaubt mir niemand!“

Eintritt € 10,-

Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!


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  • VVK:
  • Abendkassa:
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
Anna
Marianne Scheffenacker
Bernhard
Manfred Pichler
Claudia
Christine Altendorfer
Robert
Franz Hillerzeder
Katrin
Annegret Neuhofer
Die Perle Anna

von Marc Camoletti, Lustspiel in 3 Akten

Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham

Zum Stück:
Zwei Stunden im Leben des Salzburger Ehepaares Claudia und Bernhard Meier-Reichenau bringt dieses Stück auf die Bühne; zwei Stunden, die es „in sich haben“!
Beide glauben, dass es der Ehepartner mit der Treue nicht so genau nimmt. Daher ergreifen beide die nächste sich bietende Möglichkeit, um sich zu „revanchieren“.
Mit tatkräftiger Hilfe der Haushälterin Anna lösen sich jedoch die dadurch entstehenden Turbulenzen auf eine Art und Weise, die die „Perle“ Anna zum Schluss in einem Satz formuliert: „Das glaubt mir niemand!“

Eintritt € 10,-

Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
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Videos von der Veranstaltung

Termine für Die Perle Anna
Premiere:
  • Donnerstag, 8. Februar 2001 – 20:00 Uhr
Besetzung für Die Perle Anna
Anna
Marianne Scheffenacker
Bernhard
Manfred Pichler
Claudia
Christine Altendorfer
Robert
Franz Hillerzeder
Katrin
Annegret Neuhofer
Das Team für Die Perle Anna
Regie
Korber Ossy
Bühnenbau und Bühnenbild
Alois Kaiser
Bühnenbau und Bühnenbild
Walter Kohlweis
Bühnenbau und Bühnenbild
Korber Ossy
Technik
Karl Kreuzhuber
Maske
Chrisina Schausberger
Souffleuse
Irene List
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Die Perle Anna
Impressionen von Die Perle Anna

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Montag, 30. Juli 2001
Mirandolina – Die Wirtin

von Carlo Goldoni

Zum Stück:
Schauplatz dieser beliebten italienischen Komödie ist das Gasthaus der jungen, selbstbewussten Wirtin Mirandolina in Florenz. Hier haben sich der verarmte Marchese die Forlipopoli und der reiche Conte von Albafiorita einquartiert, die beide der resoluten Wirtin den Hof machen.
Aber auch Fabrizio, der Hausknecht von Mirandolina, hat sich in diese verliebt. Als nun noch zwei Komödiantinnen – als feine Damen getarnt – in der Herberge absteigen, und sich mit dem Cavaliere di Ripafratta noch ein erklärter Frauenfeind hinzugesellt, beginnt ein munteres Spiel der Verstellung, in dessen Verlauf Mirandolina allen anwesenden Herren Kopf und Sinne verwirrt. Als eine Art weiblicher Don Juan zwingt sie mit viel Raffinesse selbst den eingefleischten Weiberfeind Ripafratta in die Knie. Und auch die anderen Verehrer müssen gedemütigt das Feld räumen. Wem Mirandolinas Herz wirklich zugeneigt ist wird sich weisen…

 

Premiere am Freitag, 06. Juli 2001

Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Mirandolina, Gastwirtin
Annegret Neuhofer
Fabrizio
Robert Rostenstatter
Cavaliere di Ripafratta
Manfred Pichler
Marchese di Forlipopoli
Christine Altendorfer
Der Conte von Albafiorita
Bruno Ziegler
Ortensia
Marianne Scheffenacker
Dejanira
Barbara Keintzel
Diener
Wilhelm Schwaighofer
Mirandolina – Die Wirtin

von Carlo Goldoni

Zum Stück:
Schauplatz dieser beliebten italienischen Komödie ist das Gasthaus der jungen, selbstbewussten Wirtin Mirandolina in Florenz. Hier haben sich der verarmte Marchese die Forlipopoli und der reiche Conte von Albafiorita einquartiert, die beide der resoluten Wirtin den Hof machen.
Aber auch Fabrizio, der Hausknecht von Mirandolina, hat sich in diese verliebt. Als nun noch zwei Komödiantinnen – als feine Damen getarnt – in der Herberge absteigen, und sich mit dem Cavaliere di Ripafratta noch ein erklärter Frauenfeind hinzugesellt, beginnt ein munteres Spiel der Verstellung, in dessen Verlauf Mirandolina allen anwesenden Herren Kopf und Sinne verwirrt. Als eine Art weiblicher Don Juan zwingt sie mit viel Raffinesse selbst den eingefleischten Weiberfeind Ripafratta in die Knie. Und auch die anderen Verehrer müssen gedemütigt das Feld räumen. Wem Mirandolinas Herz wirklich zugeneigt ist wird sich weisen…

 

Premiere am Freitag, 06. Juli 2001

Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

Termine für Mirandolina – Die Wirtin
Premiere:
  • Freitag, 6. Juli 2001 – 21:00 Uhr
weitere Aufführungen:
  • Sonntag, 8. Juli 2001 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 11. Juli 2001 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 13. Juli 2001 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 15. Juli 2001 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 18. Juli 2001 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 20. Juli 2001 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 22. Juli 2001 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 25. Juli 2001 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 27. Juli 2001 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 29. Juli 2001 – 21:00 Uhr
  • Montag, 30. Juli 2001 – 21:00 Uhr
Besetzung für Mirandolina – Die Wirtin
Mirandolina, Gastwirtin
Annegret Neuhofer
Fabrizio
Robert Rostenstatter
Cavaliere di Ripafratta
Manfred Pichler
Marchese di Forlipopoli
Christine Altendorfer
Der Conte von Albafiorita
Bruno Ziegler
Ortensia
Marianne Scheffenacker
Dejanira
Barbara Keintzel
Diener
Wilhelm Schwaighofer
Das Team für Mirandolina – Die Wirtin
Regie
Matthias Hochradl
Technik
Karl Kreuzhuber
Bühnenbild und Bühnenbau
Fritz Lindner
Bühnenbild und Bühnenbau
Peter Mairinger
Bühnenbild und Bühnenbau
Hermann Straßgschwandtner
Maske
Chrisina Schausberger
Kostüme
Susanne Eckschlager
Bilder von der Aufführung Mirandolina – Die Wirtin
Impressionen von Mirandolina – Die Wirtin

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Sonntag, 24. Februar 2002
„Gauditheater“ – Die drei Eisbären

von Maximilian Vitus, Lustspiel in 3 Akten

Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham

Zum Stück:
Die Wirtschafterin Veronika ist krank. Da müssen die drei Haldeneggerbrüder die „Weiberarbeit“ selber machen. Ans Heiraten denkt keiner. Aber eine Frau muss her! Ein Wetter zieht auf. Donner und Doria. Ein Kind liegt auf der Schwelle. Wer hätte sich das gedacht! Kühe melken – Kind füttern, dreifache Vaterbrust schwellen lassen, – Heia, Heia singen! „Die benehmen sich wie Tanzbären“


Eintritt € 6,-
Kinder und Senioren am Sonntag, dem 24. Februar 2002 Nachmittag: € 4,–

Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

  • VVK:
  • Abendkassa:
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
Peter Haldenegger
Manfred Pichler
Pauli Haldenegger
Franz Hillerzeder
Juliander Haldenegger
Robert Rostenstatter
Veronika, Wirtschafterin
Marianne Scheffenacker
Girgl Anthuber, Viehhändler
Bruno Ziegler
Maralen Lechleitner, Magd
Annegret Neuhofer
Die Haslocherin
Veronika Kaiser
„Gauditheater“ – Die drei Eisbären

von Maximilian Vitus, Lustspiel in 3 Akten

Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham

Zum Stück:
Die Wirtschafterin Veronika ist krank. Da müssen die drei Haldeneggerbrüder die „Weiberarbeit“ selber machen. Ans Heiraten denkt keiner. Aber eine Frau muss her! Ein Wetter zieht auf. Donner und Doria. Ein Kind liegt auf der Schwelle. Wer hätte sich das gedacht! Kühe melken – Kind füttern, dreifache Vaterbrust schwellen lassen, – Heia, Heia singen! „Die benehmen sich wie Tanzbären“


Eintritt € 6,-
Kinder und Senioren am Sonntag, dem 24. Februar 2002 Nachmittag: € 4,–

Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

Termine für „Gauditheater“ – Die drei Eisbären
Premiere:
  • Donnerstag, 21. Februar 2002 – 20.00 Uhr
weitere Aufführungen:
  • Freitag, 22. Februar 2002 – 20.00 Uhr
  • Samstag, 23. Februar 2002 – 20.00 Uhr
  • Sonntag, 24. Februar 2002 – 20.00 Uhr
  • Sonntag, 24. Februar 2002 – 14.00 Uhr
Besetzung für „Gauditheater“ – Die drei Eisbären
Peter Haldenegger
Manfred Pichler
Pauli Haldenegger
Franz Hillerzeder
Juliander Haldenegger
Robert Rostenstatter
Veronika, Wirtschafterin
Marianne Scheffenacker
Girgl Anthuber, Viehhändler
Bruno Ziegler
Maralen Lechleitner, Magd
Annegret Neuhofer
Die Haslocherin
Veronika Kaiser
Das Team für „Gauditheater“ – Die drei Eisbären
Regie
Bruno Ziegler
Technik
Karl Kreuzhuber
Bühnenbild und Bühnenbau
Alois Kaiser
Bühnenbild und Bühnenbau
Fritz Lindner
Bühnenbild und Bühnenbau
Peter Mairinger
Maske
Chrisina Schausberger
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung „Gauditheater“ – Die drei Eisbären
Impressionen von „Gauditheater“ – Die drei Eisbären

Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.

Montag, 29. Juli 2002
Drachendurst

von Felix Mitterer

Zum Stück:
„Drachendurst“ von Felix Mitterer, ein archaisches, wildes und poetisches Zaubermärchen, das Kinder wie Erwachsene in seinen Bann zieht, ein Spektakel für die ganze Familie.
Nixe und Kobold, Drache und Hirsch-kuh, längst vergessen geglaubte Sagengestalten bevölkern die See-bühne. Werden der rostige Ritter und sein Schildknecht im ewigen Kampf gegen das Böse bestehen? Liebe gegen Hass, Leben gegen Tod. Wird es ihnen gelingen die „holde Jungfrau“ aus der „Eisenburg“ zu befreien? Sind wirklich alle Jungfrauen schon gerettet? Alle Drachen schon getötet?

Premiere am Freitag, 05. Juli 2002

Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Drache, ein Zauberfürst
Manfred Pichler
Hirschkuh, eine Feenkönigin
Veronika Kaiser
Martha, eine holde Jungfrau
Roswitha Haberlandner
Niklas, ein Ritter
Franz Hillerzeder
Jakob, ein Schildknecht
Bruno Ziegler
Norg, ein Kobold
Andreas Eckschlager
Schneck, ein Zauberer
Christine Altendorfer
Jocherer, ein Menschenfresser
Katrina Esterbauer
Wassernixe
Petra Weichselbaumer
Mutter
Barbara Lukanz
Vater
Andreas Altendorfer
Kinder
Kinder
Drachendurst

von Felix Mitterer

Zum Stück:
„Drachendurst“ von Felix Mitterer, ein archaisches, wildes und poetisches Zaubermärchen, das Kinder wie Erwachsene in seinen Bann zieht, ein Spektakel für die ganze Familie.
Nixe und Kobold, Drache und Hirsch-kuh, längst vergessen geglaubte Sagengestalten bevölkern die See-bühne. Werden der rostige Ritter und sein Schildknecht im ewigen Kampf gegen das Böse bestehen? Liebe gegen Hass, Leben gegen Tod. Wird es ihnen gelingen die „holde Jungfrau“ aus der „Eisenburg“ zu befreien? Sind wirklich alle Jungfrauen schon gerettet? Alle Drachen schon getötet?

Premiere am Freitag, 05. Juli 2002

Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

Termine für Drachendurst
Premiere:
  • Freitag, 5. Juli 2002 – 21:00 Uhr
weitere Aufführungen:
  • Sonntag, 7. Juli 2002 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 10. Juli 2002 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 12. Juli 2002 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 14. Juli 2002 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 17. Juli 2002 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 19. Juli 2002 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 21. Juli 2002 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 24. Juli 2002 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 26. Juli 2002 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 28. Juli 2002 – 21:00 Uhr
  • Montag, 29. Juli 2002 – 21:00 Uhr
Besetzung für Drachendurst
Drache, ein Zauberfürst
Manfred Pichler
Hirschkuh, eine Feenkönigin
Veronika Kaiser
Martha, eine holde Jungfrau
Roswitha Haberlandner
Niklas, ein Ritter
Franz Hillerzeder
Jakob, ein Schildknecht
Bruno Ziegler
Norg, ein Kobold
Andreas Eckschlager
Schneck, ein Zauberer
Christine Altendorfer
Jocherer, ein Menschenfresser
Katrina Esterbauer
Wassernixe
Petra Weichselbaumer
Mutter
Barbara Lukanz
Vater
Andreas Altendorfer
Kinder
Kinder
Das Team für Drachendurst
Regie und Stückbearbeitung
Reinhold Tritscher
Regieassistenz
Christien Rosenstatter
Technik
Karl Kreuzhuber
Technik
Willi Schwaighofer
Bühnenbild und Bühnenbau
Fritz Lindner
Bühnenbild und Bühnenbau
Peter Mairinger
Bühnenbild und Bühnenbau
Hermann Straßgschwandtner
Kostüme
Susanne Eckschlager
Kostüme
Barbara Keintzel
Souffleuse
Katrin Esterbauer
Souffleuse
Barbara Lukanz
Maske
Chrisina Schausberger
Öffentlichkeitsarbeit
Hans Ziller
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Drachendurst
Impressionen von Drachendurst

Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.

Montag, 28. Juli 2003
Der Sturm

Komödie nach William Shakespeare
in einer Bearbeitung von Reinhold Tritscher

Zum Stück:
Der vertriebene Herzog von Mailand Prospero lebt mit seiner Tochter Miranda und dem Sklaven Caliban auf einer einsamen Insel. Die Geister der Insel und die Naturgewalten sind Prospero untertan. Ein Schiff, besetzt mit dem König von Neapel und dem falschen Herzog von Mailand samt Gefolge, gerät in einen Sturm und geht vor der Insel unter. Gibt es Überlebende? Ist Zauberei im Spiel? Eine märchenhafte Komödie, in der der Theatermagier William Shakespeare all seine Kunst verpackt hat.

 

Premiere am Freitag, 04. Juli 2003

Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Alonso, König von Neapel
Bruno Ziegler
Sebastiano, sein Bruder
Wolfgang Neu
Prospero, Herzog von Mailand
Hermann Lechner
Antonio, sein Bruder
Andreas Eckschlager
Ferdinand, Sohn des Königs von Neapel
Andreas Altendorfer
Gonzala, Beraterin des Herzogs
Marianne Scheffenacker
Caliban, ein wilder Sklave
Manfred Pichler
Trinculo, ein Spaßmacher
Franz Hillerzeder
Stephana
Veronika Kaiser
Kapitän des Schiffes
Andreas Altendorfer
Miranda, Tochter Prosperos
Petra Weichselbaumer
Ariel, ein Luftgeist
Katrina Esterbauer
Juno
Roswitha Haberlandner
Der Sturm

Komödie nach William Shakespeare
in einer Bearbeitung von Reinhold Tritscher

Zum Stück:
Der vertriebene Herzog von Mailand Prospero lebt mit seiner Tochter Miranda und dem Sklaven Caliban auf einer einsamen Insel. Die Geister der Insel und die Naturgewalten sind Prospero untertan. Ein Schiff, besetzt mit dem König von Neapel und dem falschen Herzog von Mailand samt Gefolge, gerät in einen Sturm und geht vor der Insel unter. Gibt es Überlebende? Ist Zauberei im Spiel? Eine märchenhafte Komödie, in der der Theatermagier William Shakespeare all seine Kunst verpackt hat.

 

Premiere am Freitag, 04. Juli 2003

Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

Termine für Der Sturm
Premiere:
  • Freitag, 4. Juli 2003 – 21:00 Uhr
weitere Aufführungen:
  • Sonntag, 6. Juli 2003 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 9. Juli 2003 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 11. Juli 2003 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 13. Juli 2003 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 16. Juli 2003 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 18. Juli 2003 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 20. Juli 2003 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 23. Juli 2003 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 25. Juli 2003 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 27. Juli 2003 – 21:00 Uhr
  • Montag, 28. Juli 2003 – 21:00 Uhr
Besetzung für Der Sturm
Alonso, König von Neapel
Bruno Ziegler
Sebastiano, sein Bruder
Wolfgang Neu
Prospero, Herzog von Mailand
Hermann Lechner
Antonio, sein Bruder
Andreas Eckschlager
Ferdinand, Sohn des Königs von Neapel
Andreas Altendorfer
Gonzala, Beraterin des Herzogs
Marianne Scheffenacker
Caliban, ein wilder Sklave
Manfred Pichler
Trinculo, ein Spaßmacher
Franz Hillerzeder
Stephana
Veronika Kaiser
Kapitän des Schiffes
Andreas Altendorfer
Miranda, Tochter Prosperos
Petra Weichselbaumer
Ariel, ein Luftgeist
Katrina Esterbauer
Juno
Roswitha Haberlandner
Das Team für Der Sturm
Regie und Stückbearbeitung
Reinhold Tritscher
Regieassistenz
Katrin Esterbauer
Technik
Karl Kreuzhuber
Technik
Johann Hofer
Technik
Franz Stallegger
Technik
Willi Schwaighofer
Bühnenbild und Bühnenbau
Peter Mairinger
Bühnenbild und Bühnenbau
Fritz Lindner
Bühnenbild und Bühnenbau
Hermann Straßgschwandtner
Souffleuse
Birgit Kahls
Maske
Chrisina Schausberger
Tanzgestaltung
Maria Dürager
Tanzgestaltung
Martina Dürager
Öffentlichkeitsarbeit
Hans Ziller
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Der Sturm
Impressionen von Der Sturm

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Montag, 2. August 2004
Der Barometermacher

von Ferdinand Raimund

Zum Stück:
„Der Barometermacher“ ist Ferdinand Raimunds erstes Stück. Es beruht auf dem Märchen „Die Prinzessin mit der langen Nase“ und wird seit seiner Uraufführung 1823 in Wien immer wieder mit Erfolg aufgeführt.
Der Barometermacher Bartolomäus Quecksilber strandet nach einem Schiffbruch auf einer Zauberinsel. Dort beschenkt ihn eine Fee mit drei Zauber-gaben: einem Horn, mit dem er eine Zwergerlarmee herbeirufen kann, einer Schärpe, die ihn an jeden Ort der Welt tragen kann und einem Zauberstab, der alles, was er berührt, zu Gold macht. Die Eingeborenen der Insel sind eine illustre Gesellschaft, allen voran der immermüde Herrscher Tutu, der hochnäsige Leibdiener Hassar und die geldgierige Prinzessin Zoraide. Aus-gerechnet diese will der geblendete Barometermacher heiraten. Da springt die resche Kammerzofe Linda dazwischen, die ihrerseits ein Aug‘ auf den jungen Mann geworfen hat …

 

Premiere am Freitag, 02. Juli 2004

Eintritt: Erwachsene € 11,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

  • VVK: 16
  • Abendkassa: 16
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
Fee Rosalinde
Susanne Eckschlager
Nymphe Lidi
Petra Weichselbaumer
Nymphe Trine
Katrina Esterbauer
Nymphe Rita
Martina Huthmann
Tutu, Beherrscher der Zauberinsel
Bruno Ziegler
Zoraide, seine Tochter
Veronika Kaiser
Linda, ihre Kammerzofe
Annegret Neuhofer
Hassar, Tutus Leibdiener
Manfred Pichler
Bartholomäus Quecksilber, Barometermacher
Franz Hillerzeder
Zadi, ein Waldbewohner
Christian Altendorfer
Ein Anführer der Zauberarmee
Thomas Herbst
Matrose
Wolfgang Neu
Amazonen
Petra Weichselbaumer
Amazonen
Katrina Esterbauer
Amazonen
Martina Huthmann
Amazonen
Susanne Eckschlager
Kinderarmee
Kinder
Der Barometermacher

von Ferdinand Raimund

Zum Stück:
„Der Barometermacher“ ist Ferdinand Raimunds erstes Stück. Es beruht auf dem Märchen „Die Prinzessin mit der langen Nase“ und wird seit seiner Uraufführung 1823 in Wien immer wieder mit Erfolg aufgeführt.
Der Barometermacher Bartolomäus Quecksilber strandet nach einem Schiffbruch auf einer Zauberinsel. Dort beschenkt ihn eine Fee mit drei Zauber-gaben: einem Horn, mit dem er eine Zwergerlarmee herbeirufen kann, einer Schärpe, die ihn an jeden Ort der Welt tragen kann und einem Zauberstab, der alles, was er berührt, zu Gold macht. Die Eingeborenen der Insel sind eine illustre Gesellschaft, allen voran der immermüde Herrscher Tutu, der hochnäsige Leibdiener Hassar und die geldgierige Prinzessin Zoraide. Aus-gerechnet diese will der geblendete Barometermacher heiraten. Da springt die resche Kammerzofe Linda dazwischen, die ihrerseits ein Aug‘ auf den jungen Mann geworfen hat …

 

Premiere am Freitag, 02. Juli 2004

Eintritt: Erwachsene € 11,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!

 


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

Termine für Der Barometermacher
Premiere:
  • Freitag, 2. Juli 2004 – 21:00 Uhr
weitere Aufführungen:
  • Sonntag, 4. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 7. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 9. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 11. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 14. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 16. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 18. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 21. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 23. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 25. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Mittwoch, 28. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Freitag, 30. Juli 2004 – 21:00 Uhr
  • Sonntag, 1. August 2004 – 21:00 Uhr
  • Montag, 2. August 2004 – 21:00 Uhr
Besetzung für Der Barometermacher
Fee Rosalinde
Susanne Eckschlager
Nymphe Lidi
Petra Weichselbaumer
Nymphe Trine
Katrina Esterbauer
Nymphe Rita
Martina Huthmann
Tutu, Beherrscher der Zauberinsel
Bruno Ziegler
Zoraide, seine Tochter
Veronika Kaiser
Linda, ihre Kammerzofe
Annegret Neuhofer
Hassar, Tutus Leibdiener
Manfred Pichler
Bartholomäus Quecksilber, Barometermacher
Franz Hillerzeder
Zadi, ein Waldbewohner
Christian Altendorfer
Ein Anführer der Zauberarmee
Thomas Herbst
Matrose
Wolfgang Neu
Amazonen
Petra Weichselbaumer
Amazonen
Katrina Esterbauer
Amazonen
Martina Huthmann
Amazonen
Susanne Eckschlager
Kinderarmee
Kinder
Das Team für Der Barometermacher
Regie
Gerard Es
Technik
Karl Kreuzhuber
Technik
Michael Perkmann
Technik
Willi Schwaighofer
Technik
Franz Stallegger
Bühnenbild und Bühnenbau
Bühnenbau-Team
Musikalische Gestaltung
Reinhard Bitzinger
Kostüme
Susanne Eckschlager
Kostüme
Irmgard Esterbauer
Maske
Chrisina Schausberger
Öffentlichkeitsarbeit
Hans Ziller
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Der Barometermacher
Impressionen von Der Barometermacher

Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.

Samstag, 14. Februar 2004
Othello darf nicht platzen

Farce von Ken Ludwig

Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham

Zum Stück:
Endlich ist es soweit: Der weltberühmte Startenor, Tito Merelli, soll heute Abend in der Städtischen Oper den „Otello“ zum Besten geben. Durch eine Serie von dummen Ereignissen setzt sich der Startenor jedoch selber außer Gefecht. Für den gestressten Operndirektor Saunders und seinen Assistenten Max, die für diesen Abend alles bis ins kleinste Detail vorbereitet haben, wird die Lage immer schwieriger. Die Oper ist brechend voll, das Publikum in größter Erwartung, nur der Startenor fehlt. Fieberhaft suchen die beiden nun nach einem Ersatz, selbst wenn es nur ein blutiger Amateur sein sollte…


Eintritt € 8,-

Kinder und Senioren am Sonntag, dem 8. Februar 2004 Nachmittag: € 5,–

Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

  • VVK:
  • Abendkassa:
  • Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
Max, rechte Hand des Operndirektors
Robert Rostenstatter
Maggie, Freundin von Max, Tochter des Operndirektors
Roswitha Haberlandner
Saunders, Direktor der Städtischen Oper
Manfred Pichler
Tito Merelli, ein weltberühmter Tenor
Christian Altendorfer
Maria, Titos Frau
Anja Haberlander
Page
Thomas Schörghofer
Diana, eine Opernsängerin
Silvia Oitner
Julia, Vorsitzende der Operngilde
Petra Weichselbaumer
Othello darf nicht platzen

Farce von Ken Ludwig

Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham

Zum Stück:
Endlich ist es soweit: Der weltberühmte Startenor, Tito Merelli, soll heute Abend in der Städtischen Oper den „Otello“ zum Besten geben. Durch eine Serie von dummen Ereignissen setzt sich der Startenor jedoch selber außer Gefecht. Für den gestressten Operndirektor Saunders und seinen Assistenten Max, die für diesen Abend alles bis ins kleinste Detail vorbereitet haben, wird die Lage immer schwieriger. Die Oper ist brechend voll, das Publikum in größter Erwartung, nur der Startenor fehlt. Fieberhaft suchen die beiden nun nach einem Ersatz, selbst wenn es nur ein blutiger Amateur sein sollte…


Eintritt € 8,-

Kinder und Senioren am Sonntag, dem 8. Februar 2004 Nachmittag: € 5,–

Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!


Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!

Termine für Othello darf nicht platzen
Premiere:
  • Freitag, 6. Februar 2004 – 20.00 Uhr
weitere Aufführungen:
  • Samstag, 7. Februar 2004 – 20.00 Uhr
  • Sonntag, 8. Februar 2004 – 14.00 Uhr
  • Sonntag, 8. Februar 2004 – 20.00 Uhr
  • Donnerstag, 12. Februar 2004 – 20.00 Uhr
  • Freitag, 13. Februar 2004 – 20.00 Uhr
  • Samstag, 14. Februar 2004 – 20.00 Uhr
Besetzung für Othello darf nicht platzen
Max, rechte Hand des Operndirektors
Robert Rostenstatter
Maggie, Freundin von Max, Tochter des Operndirektors
Roswitha Haberlandner
Saunders, Direktor der Städtischen Oper
Manfred Pichler
Tito Merelli, ein weltberühmter Tenor
Christian Altendorfer
Maria, Titos Frau
Anja Haberlander
Page
Thomas Schörghofer
Diana, eine Opernsängerin
Silvia Oitner
Julia, Vorsitzende der Operngilde
Petra Weichselbaumer
Das Team für Othello darf nicht platzen
Regie
Franz Hillerzeder
Technik
Karl Kreuzhuber
Technik
Franz Stallegger
Bühnenbild und Bühnenbau
Alois Kaiser
Bühnenbild und Bühnenbau
Fritz Lindner
Maske
Chrisina Schausberger
Kostüme
Marianne Scheffenacker
Kostüme
Susanne Eckschlager
Fotos
Hans Keller
Bilder von der Aufführung Othello darf nicht platzen