Veranstaltungen im Jahr 1991
Die Hosenknöpf
04. bis 09. Mai 1991
Veranstaltungen im Jahr 1992
Thomas auf der Himmelsleiter
19. Juli bis 31. August 1992
Seinerzeit in der Volksschule Seeham
23., 24. und 26. April 1992
Veranstaltungen im Jahr 1993
Die blaue Maus
18. bis 27. Juni 1993
Veranstaltungen im Jahr 1994
Skandal in Lobodau
22. bis 29. Oktober 1994
Veranstaltungen im Jahr 1995
Charleys Tante
10. bis 19. November 1995
Veranstaltungen im Jahr 1996
Charleys Tante
12. bis 21. Juli 1996
Der Meisterboxer
18. bis 27. Oktober 1996
Veranstaltungen im Jahr 1997
s'Häuserl mit Herz
6. bis 9. Februar 1997
Der Verschwender
11. Juli bis 3. August 1997
Veranstaltungen im Jahr 1998
Hurra, ein Junge
5. bis 8. Februar 1998
Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben
9. Juli bis 19. Juli 1998
Veranstaltungen im Jahr 1999
Keine Leiche ohne Lily
4. bis 7. Februar 1999
Krach in Chiozza
9. Juli bis 1. August 1999
Veranstaltungen im Jahr 2000
Die Lügenglocke
10. bis 13. Februar 2000
Der böse Geist Lumpazivagabundus
7. bis 31. Juli 2000
Veranstaltungen im Jahr 2001
Die Perle Anna
8. bis 11. Februar 2000
Mirandolina – Die Wirtin
6. bis 30. Juli 2001
Veranstaltungen im Jahr 2002
„Gauditheater“ – Die drei Eisbären
21. bis 24. Februar 2002
Drachendurst
5. bis 29. Juli 2002
Veranstaltungen im Jahr 2003
Der Sturm
4. bis 28. Juli 2003
Veranstaltungen im Jahr 2004
Der Barometermacher
2. Juli bis 2. August 2004
Othello darf nicht platzen
6. bis 14. Februar 2004
Veranstaltungen im Jahr 2005
Der Diener zweier Herren
1. Juli bis 1. August 2005
D’Eisheiligen und die kalt’Sophie
11. bis 19. Februar 2005
Veranstaltungen im Jahr 2006
Das Ende vom Anfang
10. bis 18. Februar 2006
Veranstaltungen im Jahr 2007
Der Trauschein
9. bis 17. Februar 2007
Der Geisterbräu
6. bis 30. Juli 2007
Veranstaltungen im Jahr 2008
Die Sternstunden des Josef Bieder
28. März bis 6. April 2008
Don Camillo und Peppone
4. bis 28. Juli 2008
Veranstaltungen im Jahr 2009
Doppelfehler
19. bis 28. März. 2009
Der Zauberer von S
3. bis 27. Juli 2009
Veranstaltungen im Jahr 2010
Jedermann
Veranstaltungen im Jahr 2011
Der nackte Wahnsinn
Hier sind Sie richtig
11. bis 18. Februar. 2011
Veranstaltungen im Jahr 2012
Eine schöne Bescherung
10. bis 18. Februar. 2012
Die Geierwally
6. bis 30. Juli 2012
Veranstaltungen im Jahr 2013
Die hölzerne Jungfrau
Einen Jux will er sich machen
28. Juni bis 22. Juli 2013
Veranstaltungen im Jahr 2014
Außer Kontrolle
7. bis 15. Februar 2014
Pension Schöller
4. bis 30. Juli 2014
Veranstaltungen im Jahr 2015
Die drei Musketiere
12. Juli bis 3. August 2015
Die Ledigensteuer
6. bis 14. Februar 2015
Veranstaltungen im Jahr 2016
Ein Sommernachtstraum
10. Juli bis 1. August 2016
Cash – Und ewig rauschen die Gelder
5. bis 13. Februar 2016
Veranstaltungen im Jahr 2017
Der Besuch der alten Dame
7. Juli bis 31. Juli. 2017
Ein Engel namens Blasius
10. bis 18. Februar 2017
Veranstaltungen im Jahr 2018
Das Wirtshaus im Spessart
06. Juli bis 30. Juli 2018
Der verkaufte Großvater
9. bis 17. Februar 2018
Veranstaltungen im Jahr 2019
Die Hollerstauden
3. August 2019 - 20:00
Comedy Hirten - Kabarett
7. Juni 2019 - 19:30
StimmLos - à cappella Konzert
9. März 2019 - 20:00
Die Querschläger - Bonnie & Clyde
14. Juni 2019 - 20:00
Kreuzfahrt im Saustall
8. bis 16. Februar 2019
Lehrling der Zeit Film & Genussmenü
16. August 2019 - 19:00
Das Ballaststofforchester
22. Juni 2019 - 20:00
Kinofilm „Gruß vom Krampus“
23. November 2019
Premiere ISLAND Multimediashow
23. u. 24. August 2019 - 20:30
Stars of Tomorrow
26. Juni 2019 - 10:30
Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben
05. Juli bis 31. Juli 2019
Veranstaltungen im Jahr 2020
The Heimatdamisch Circus Oberkrain
Das war im August 2020
ÖHA - Anita und Edi spielten POLT
Das war im August 2020
Immer wieder nachts um vier
7. bis 15. Februar 2020
"Die goldene Axt" ABGESAGT!
21. August 2020 - 20:00
STS Coverband "Auf a Wort"
Das war im August 2020
Veranstaltungen im Jahr 2021
Tricky Niki - Kabarett NIKIPEDIA
Freitag, 3.9.2021 - 20.00 Uhr
Die Querschläger - 30 Jahre
Freitag, 6.8.2021 - 20.00 Uhr
Großkonzert der Trachtenmusikkapellen
Freitag, 13.8.2021 - 20.00 (Ersatz Sa. 14.8.)
Kabarett mit Eva Maria Marold
Freitag, 20.8.2021 - 20.00 Uhr
Open Air Hardrock - SPEED LIMIT
Freitag, 27.08.2021 - 19.30 Uhr
Veranstaltungen im Jahr 2022
Kabarett "Es ist nur eine Phase Hase"
Samstag 6. August 2022 - 20:00 Uhr
LUNGO4 - Operatic Pop
Freitag 12.8.2022 - 20.00 Uhr
Bläserkids Trumer Seenland
Mittwoch 15.6.2022 - 19:30 Uhr
ISLAND Multimediashow
19. August 2022 - 20:30 Uhr
Stars of Tomorrow - Matinee
Freitag 24. Juni 2022 - 10:00 Uhr
Theater - Der Teufelslehrling
1. Juli bis 25. Juli 2022
Konzert GrenzWertig
Samstag 30. Juli 2022 - 20:00 Uhr
Veranstaltungen im Jahr 2023
Kabarett "Sauwitzig" Fonse Doppelhammer
Das war der August 2023
Ensemble Paris Lodron Salzburg WASSERMUSIK
Das war der August 2023
Mobile Music Club
Das war der August 2023
Schee is's bei da Feierwehr
10. - 18. Februar 2023
Stars of Tomorrow - Matinee AUSVERKAUFT
Donnerstag, 22. 06.2023 - 10:00 Uhr
My Friend Freddie - Lesung/Show mit Rudi Dolezal
Das war der August 2023
Die Querschläger (((ECHO)))
Samstag, 29.7.2023 - 20.00 Uhr
Theater - Der Floh im Ohr
7. Juli bis 31. Juli 2023
Veranstaltungen im Jahr 2024
Großkonzert der Trachtenmusikkapellen
Freitag, 2.8.2024 - 20:00 Uhr (Ersatztermin Sa. 3.8.)
Concrete Jungle- Hip Hop Kultur Projekt
10. und 11. Juli 2024 - 10:00 Uhr
Austropop Revue - Katharina Strasser und Band
Das war der August 2024
Konzert Ensemble "Alte Liebe"
Das war der August 2024
Oans, zwoa, drei – Männerfrei!
09. bis 17. Februar 2024
Stars of Tomorrow - Matinee
Donnerstag, 20. Juni 2024 - 10:00 Uhr
In 80 Tagen um die Welt
28. Juni. bis 22. Juli. 2024
Multimediashow Faszination SÜDAFRIKA
Das war der August 2024
Kabarett "Würstl sucht Stand"
Das war der August 2024
Kabarett "Für mich soll's rote Rosen hageln"
Das war der August 2024
Samstag, 4. Mai 1991
Die Hosenknöpf
Mit zwei Einaktern – „Die kleinen Verwandten“ von Ludwig Thoma und „Die Hosenknöpf“ von Max Neals – feiert die „Dilettanten-Theater-Gesellschaft Seeham“ (später umbenannt auf „Die Seebühne Seeham“) ihr Debüt.
von Max Neals
Zum Stück:
Eine neue Kellnerin im Dorfwirtshaus scheint den Männern ganz schön den Kopf zu verdrehen. Der Bürgermeister ist in letzter Zeit ziemlich oft im Wirtshaus. Seine Frau will dem Treiben mit zwei abgeschnittenen Hosenknöpf, von der Sonntagshose des Bauern, mit denen sie dreimal um die Kirche laufen soll, auf spiritistische Weise ein Ende setzen. Der Kanzler kommt auf Besuch, in der Hose des Bürgermeisters ist kein einziger Knopf mehr, trotzdem muss er seine Rede halten, die Katastrophe nimmt seinen Lauf …
Premiere am 4. Mai 1991
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Leonard Doppelwieser, Bürgermeister und Ökonom
- Werner Höck
- Josefa, seine Frau
- Berta Waltran
- Vincenz Doppelwieser, sein Vater
- Bruno Ziegler
- Korbinian Storz, Glaser
- Peter Dürager
- Die Brotnanni
- Susanne Eckschlager
- Kathi, Kellnerin
- Maria Pichler
- Xaver
- Manfred Rosenstatter
- Afra
- Christine Altendorfer
Die Hosenknöpf
Mit zwei Einaktern – „Die kleinen Verwandten“ von Ludwig Thoma und „Die Hosenknöpf“ von Max Neals – feiert die „Dilettanten-Theater-Gesellschaft Seeham“ (später umbenannt auf „Die Seebühne Seeham“) ihr Debüt.
von Max Neals
Zum Stück:
Eine neue Kellnerin im Dorfwirtshaus scheint den Männern ganz schön den Kopf zu verdrehen. Der Bürgermeister ist in letzter Zeit ziemlich oft im Wirtshaus. Seine Frau will dem Treiben mit zwei abgeschnittenen Hosenknöpf, von der Sonntagshose des Bauern, mit denen sie dreimal um die Kirche laufen soll, auf spiritistische Weise ein Ende setzen. Der Kanzler kommt auf Besuch, in der Hose des Bürgermeisters ist kein einziger Knopf mehr, trotzdem muss er seine Rede halten, die Katastrophe nimmt seinen Lauf …
Premiere am 4. Mai 1991
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Die Hosenknöpf
Premiere:
- Samstag, 4. Mai 1991 – 20:00 Uhr
Besetzung für Die Hosenknöpf
Das Team für Die Hosenknöpf
Impressionen von Die Hosenknöpf
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Sonntag, 19. Juli 1992
Thomas auf der Himmelsleiter
von Maximilian Vitus
Zum Stück:
Der junge Dorfschuster Thomas ist hoch verschuldet. Da beschließt er nach München zu fahren, um einige seiner Gedichte zu verkaufen. Seine Reise ist nicht sonderlich erfolgreich, und dann verpasst er auch noch den letzten Zug nach Hause. Seine Brieftasche wird gestohlen. Sein Geselle und die Haushälterin machen sich große Sorgen, da Thomas nicht nach Hause kommt. Ein Polizist erscheint mit einer Schreckensmeldung: Eine verstümmelte Leiche wurde beim Münchner Bahnhof gefunden, die aufgrund der Papiere als ihr Meister identifiziert wurde! Die beiden sind außer sich, bis der Tot-geglaubte kurz darauf munter und lebendig das Zimmer betritt und von der gestohlenen Brieftasche berichtet. Dem Schuster kommt die Verwechslung gerade recht: Er beschließt, als sein eigener Bruder seine „Beerdigung“ zu organisieren. Er hofft, so aus seiner finanziellen Misere herauszukommen…
Premiere am 19. Juli 1992
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Thomas Notnigl, Schuhmachermeister
- Werner Höck
- Kuni, seine Haushälterin
- Marianne Scheffenacker
- Wastl, Schuhmachergeselle
- Manfred Pichler
- Ochensbauer
- Bruno Ziegler
- Zenzl, seine Tochter
- Berta Waltran
- Gendarm
- Werner Dallinger
- Grill, Kriminalkommisar
- Manfred Rosenstatter
- Fremde Dame
- Christine Unseld
- Regina Schönbichler
- Roswitha Haberlandner
- Bezirksarzt
- Andreas Eckschlager
Thomas auf der Himmelsleiter
von Maximilian Vitus
Zum Stück:
Der junge Dorfschuster Thomas ist hoch verschuldet. Da beschließt er nach München zu fahren, um einige seiner Gedichte zu verkaufen. Seine Reise ist nicht sonderlich erfolgreich, und dann verpasst er auch noch den letzten Zug nach Hause. Seine Brieftasche wird gestohlen. Sein Geselle und die Haushälterin machen sich große Sorgen, da Thomas nicht nach Hause kommt. Ein Polizist erscheint mit einer Schreckensmeldung: Eine verstümmelte Leiche wurde beim Münchner Bahnhof gefunden, die aufgrund der Papiere als ihr Meister identifiziert wurde! Die beiden sind außer sich, bis der Tot-geglaubte kurz darauf munter und lebendig das Zimmer betritt und von der gestohlenen Brieftasche berichtet. Dem Schuster kommt die Verwechslung gerade recht: Er beschließt, als sein eigener Bruder seine „Beerdigung“ zu organisieren. Er hofft, so aus seiner finanziellen Misere herauszukommen…
Premiere am 19. Juli 1992
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Thomas auf der Himmelsleiter
Premiere:
- Sonntag, 19. Juli 1992 – 20:00 Uhr
Besetzung für Thomas auf der Himmelsleiter
Das Team für Thomas auf der Himmelsleiter
Impressionen von Thomas auf der Himmelsleiter
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Sonntag, 26. April 1992
Seinerzeit in der Volksschule Seeham
Szenische Darstellung anlässlich des 25jährigen Jubiläums „Neubau der Volksschule“
Zum Stück:
Die Idee zur szenarischen Darstellung wurde anlässlich der Premierenfeier der neu gegründeten Theatergruppe im Jahr 1991 geboren.
Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind bewusst nicht frei erfunden.
Premiere am 23. April 1992
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Direktor
- Manfred Pichler
- Lehrer
- Werner Dallinger
- Lehrer
- Manfred Rosenstatter
- Pfarrer
- Fritz Lindner
- Bürgermeister
- Walter Kerschbaumer
- Schüler
- Christine Altendorfer
- Schüler
- Franz Altendorfer
- Schüler
- Johann Armsdorfer
- Schüler
- Grete Fischer
- Schüler
- Christa Günnewig
- Schüler
- Johann Haberlandner
- Schüler
- Roswitha Haberlandner
- Schüler
- Maria Pichler
- Schüler
- Johann Rettenegger
- Schüler
- Marianne Scheffenacker
- Schüler
- Josef Schnaitl
- Schüler
- Monika Schnaitl
- Schüler
- Berta Waltran
- Schüler
- Heinz Weichselbaumer
Seinerzeit in der Volksschule Seeham
Szenische Darstellung anlässlich des 25jährigen Jubiläums „Neubau der Volksschule“
Zum Stück:
Die Idee zur szenarischen Darstellung wurde anlässlich der Premierenfeier der neu gegründeten Theatergruppe im Jahr 1991 geboren.
Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind bewusst nicht frei erfunden.
Premiere am 23. April 1992
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Seinerzeit in der Volksschule Seeham
Premiere:
- Donnerstag, 23. April 1992 – 20:00 Uhr
weitere Aufführungen:
- Freitag, 24. April 1992 – 20:00 Uhr
- Sonntag, 26. April 1992 – 20:00 Uhr
Besetzung für Seinerzeit in der Volksschule Seeham
Das Team für Seinerzeit in der Volksschule Seeham
Impressionen von Seinerzeit in der Volksschule Seeham
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Freitag, 18. Juni 1993
Die blaue Maus
Schwank von Hugo Wiener
Zum Stück:
Verruchtes Nachtlokal und tugendhafter Männerbund: Wie passt das zusammen!? Vor allem dann nicht, wenn man sich in der schummrigen „Blauen Maus“ herumtreibt und zu Hause vorgibt, bei den Clubabenden der ehrenwerten „Artusritter“ zu sein. Dieser Schwindel muss über kurz oder lang auffliegen. Bis es soweit ist, taumeln Herr Bamberger und sein Schwiegersohn, die vermeintlichen Artusritter, von einer heiklen Situation in die andere. Bevor jedoch die Falle zuschnappt und Vermutungen zur Gewissheit werden, bewahrt eine pfiffige Idee die „Moralritter“ vor der Katastrophe.
Premiere am 18. Juni 1993
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Leo Bamberger
- Bruno Ziegler
- Karoline, seine Frau
- Marianne Scheffenacker
- Susi, Tochter
- Monika Schnaitl
- Brigitte, Tochter
- Christine Unseld
- Martin Werner, Brigittes Mann
- Werner Höck
- Anni, Bambergers Nichte
- Maria Schörghofer
- Gustl Laufer, Martins Freund
- Manfred Pichler
- Ernst Auer, Architekt
- Andreas Eckschlager
- Guido Naschitz
- Ossy Korber
- Schmiedl
- Matthias Hemetsberger
- Frau Schmiedl
- Maria Pichler
- Kathi, Hausgehilfin
- Berta Waltran
Die blaue Maus
Schwank von Hugo Wiener
Zum Stück:
Verruchtes Nachtlokal und tugendhafter Männerbund: Wie passt das zusammen!? Vor allem dann nicht, wenn man sich in der schummrigen „Blauen Maus“ herumtreibt und zu Hause vorgibt, bei den Clubabenden der ehrenwerten „Artusritter“ zu sein. Dieser Schwindel muss über kurz oder lang auffliegen. Bis es soweit ist, taumeln Herr Bamberger und sein Schwiegersohn, die vermeintlichen Artusritter, von einer heiklen Situation in die andere. Bevor jedoch die Falle zuschnappt und Vermutungen zur Gewissheit werden, bewahrt eine pfiffige Idee die „Moralritter“ vor der Katastrophe.
Premiere am 18. Juni 1993
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Die blaue Maus
Premiere:
- Freitag, 18. Juni 1993 – 20:00 Uhr
Besetzung für Die blaue Maus
Das Team für Die blaue Maus
Impressionen von Die blaue Maus
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Samstag, 22. Oktober 1994
Skandal in Lobodau
Französisches Lustspiel „Taurai Lulu“ für die Bühne neu bearbeitet von Claus Homschak, Schwank in 3 Akten
Zum Stück:
Im verschlafenen Provinznest Lobodau mit einem Bezirksgericht ist nicht das Geringste los – bis eines Tages der Gentlemangauner Kaspar Grassner, alias Alexander Graf, auf der Flucht vor der Polizei des fernen Wiens dort auftaucht und das geruhsame Bezirksgericht gehörig durcheinander wirbelt, da er je nach Bedarf seine Identität wechselt und dadurch für große Verwirrung sorgt. Die Halbweltdame Mimosa, der Landstreicher Smekal und die Liebesromanze der „Gnädigen Frau“ Sophie sorgen für zusätzliche Turbulenzen.
Premiere am 22. Oktober 1994
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Nikolaus von Pribil, Präsident des Kreisgerichts von Lobodau
- Werner Höck
- Dr. Franz Karl von Strotzky, Untersuchungsrichter
- Werner Dallinger
- Ludwig Kettl, Kanzleidirektor des Kreisgerichts von Lobodau
- Bruno Ziegler
- Sophie, seine Frau
- Christine Unseld
- Marie, Köchin bei Kettl
- Marianne Scheffenacker
- Bela Horvath, Wachtmeister der Stadtpolizei von Lobodau
- Peter Dürager
- Papuschek, Bürodiener
- Andreas Eckschlager
- „Graf“ Alexander, Gentlemangauner
- Manfred Pichler
- Karpfinger, sein Diener
- Manfred Rosenstatter
- Nepomuk Smekal, Landstreicher
- Ossy Korber
- Antonie von Waldegg-Strampf, Baronin
- Berta Waltran
- Bibiane, ihre Tochter
- Elisabeth Eder
- Marika Swoboda, Tänzerin
- Roswitha Haberlandner
Skandal in Lobodau
Französisches Lustspiel „Taurai Lulu“ für die Bühne neu bearbeitet von Claus Homschak, Schwank in 3 Akten
Zum Stück:
Im verschlafenen Provinznest Lobodau mit einem Bezirksgericht ist nicht das Geringste los – bis eines Tages der Gentlemangauner Kaspar Grassner, alias Alexander Graf, auf der Flucht vor der Polizei des fernen Wiens dort auftaucht und das geruhsame Bezirksgericht gehörig durcheinander wirbelt, da er je nach Bedarf seine Identität wechselt und dadurch für große Verwirrung sorgt. Die Halbweltdame Mimosa, der Landstreicher Smekal und die Liebesromanze der „Gnädigen Frau“ Sophie sorgen für zusätzliche Turbulenzen.
Premiere am 22. Oktober 1994
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Skandal in Lobodau
Premiere:
- Samstag, 22. Oktober 1994 – 20:00 Uhr
Besetzung für Skandal in Lobodau
Das Team für Skandal in Lobodau
Impressionen von Skandal in Lobodau
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Freitag, 10. November 1995
Charleys Tante
von Brandon Thomas, Komödie in 3 Akten
Zum Stück:
Gelacht werden kann viel, wenn Lord „Babbs“ in Frauenkleidern, die er für einen Polterabendscherz vorbereitet hat, in männlich-zierlichen Frauenschritten über die Bühne „wackelt“ und sich als reiche Tante aus Brasilien ausgibt. Er wird damit zum Mittelpunkt von immer neuen Verwechslungen und von komischen Situationen, die einen Höhenpunkt in den Heiratsanträgen der beiden älteren Herren Sir Francis Chesney und Stephan Spettigue der vermeintlichen Tante gegenüber erreichen. Da die echte Tante, Donna Lucia d’Alvadorez, Gefallen an diesem Treiben findet, wird das Durcheinander noch gesteigert.
Premiere am 10. November 1995
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Colonell Sir Francis, Baronet, früher in indischen Diensten
- Ossy Korber
- Stephan Spettigue, Advokat in Oxford
- Bruno Ziegler
- Jack Chesney, Student in Oxford
- Robert Rostenstatter
- Charley Wykham, Student in Oxford
- Werner Höck
- Lord Francourt Babberley, Student in Oxford
- Manfred Pichler
- Nancy, Bedienstete
- Marianne Scheffenacker
- Donna Lucia d’Alvadorez, Charley’s Tante
- Berta Waltran
- Anny, Spettigue’s Nichte
- Annegret Stadler
- Kitty, Spettigue’s Mündel
- Christine Unseld
- Ella Delahay, eine Waise
- Roswitha Haberlandner
Charleys Tante
von Brandon Thomas, Komödie in 3 Akten
Zum Stück:
Gelacht werden kann viel, wenn Lord „Babbs“ in Frauenkleidern, die er für einen Polterabendscherz vorbereitet hat, in männlich-zierlichen Frauenschritten über die Bühne „wackelt“ und sich als reiche Tante aus Brasilien ausgibt. Er wird damit zum Mittelpunkt von immer neuen Verwechslungen und von komischen Situationen, die einen Höhenpunkt in den Heiratsanträgen der beiden älteren Herren Sir Francis Chesney und Stephan Spettigue der vermeintlichen Tante gegenüber erreichen. Da die echte Tante, Donna Lucia d’Alvadorez, Gefallen an diesem Treiben findet, wird das Durcheinander noch gesteigert.
Premiere am 10. November 1995
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Charleys Tante
Premiere:
- Freitag, 10. November 1995 – 20:00 Uhr
Besetzung für Charleys Tante
Das Team für Charleys Tante
Impressionen von Charleys Tante
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Freitag, 12. Juli 1996
Charleys Tante
von Brandon Thomas, Komödie in 3 Akten
Zum Stück:
Gelacht werden kann viel, wenn Lord „Babbs“ in Frauenkleidern, die er für einen Polterabendscherz vorbereitet hat, in männlich-zierlichen Frauenschritten über die Bühne „wackelt“ und sich als reiche Tante aus Brasilien ausgibt. Er wird damit zum Mittelpunkt von immer neuen Verwechslungen und von komischen Situationen, die einen Höhenpunkt in den Heiratsanträgen der beiden älteren Herren Sir Francis Chesney und Stephan Spettigue der vermeintlichen Tante gegenüber erreichen. Da die echte Tante, Donna Lucia d’Alvadorez, Gefallen an diesem Treiben findet, wird das Durcheinander noch gesteigert.
Premiere am 10. November 1995
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Colonell Sir Francis, Baronet, früher in indischen Diensten
- Ossy Korber
- Stephan Spettigue, Advokat in Oxford
- Bruno Ziegler
- Jack Chesney, Student in Oxford
- Robert Rostenstatter
- Charley Wykham, Student in Oxford
- Werner Höck
- Lord Francourt Babberley, Student in Oxford
- Manfred Pichler
- Nancy, Bedienstete
- Marianne Scheffenacker
- Donna Lucia d’Alvadorez, Charley’s Tante
- Berta Waltran
- Anny, Spettigue’s Nichte
- Annegret Stadler
- Kitty, Spettigue’s Mündel
- Christine Unseld
- Ella Delahay, eine Waise
- Roswitha Haberlandner
Charleys Tante
von Brandon Thomas, Komödie in 3 Akten
Zum Stück:
Gelacht werden kann viel, wenn Lord „Babbs“ in Frauenkleidern, die er für einen Polterabendscherz vorbereitet hat, in männlich-zierlichen Frauenschritten über die Bühne „wackelt“ und sich als reiche Tante aus Brasilien ausgibt. Er wird damit zum Mittelpunkt von immer neuen Verwechslungen und von komischen Situationen, die einen Höhenpunkt in den Heiratsanträgen der beiden älteren Herren Sir Francis Chesney und Stephan Spettigue der vermeintlichen Tante gegenüber erreichen. Da die echte Tante, Donna Lucia d’Alvadorez, Gefallen an diesem Treiben findet, wird das Durcheinander noch gesteigert.
Premiere am 10. November 1995
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Charleys Tante
weitere Aufführungen:
- Freitag, 12. Juli 1996 – 20:00 Uhr
Besetzung für Charleys Tante
Das Team für Charleys Tante
Impressionen von Charleys Tante
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Freitag, 18. Oktober 1996
Der Meisterboxer
von Otto Schwarz und Carl Mathern, Schwank in 3 Akten
Zum Stück:
„Wie kann man nur so blühend aussehen bei Grünkernkotelett, Kohlrabilaibchen und Rübenpudding?“ fragt der schmächtige Kanzleirat Wipperling den wohlbeleibten Friedrich Breitenbach. Durch List gelingt es dem Marmeladenfabrikanten, der Rosskur, welche seine Frau ihm verordnet hat, zu entkommen und als vermeintlicher „Meisterboxer“ der Lebenskunst und den Gaumenfreuden zu frönen.
Dass es dabei zu Verwicklungen kommt, die sich durch die Tänzerin Coletta und dem wahren Meisterboxer, der den gleichen Namen wie der Schwindler trägt, zu einem scheinbar nicht mehr zu lösenden Knoten verdichten, liegt auf der Hand. „Meisterhaft“ meistert der „Meisterboxer“ schlussendlich die Situation. Statt „Grünfutter und Bitterwasser“ setzt seine Adelheid Schweinskotelett und Grünen Veltliner auf die Speisekarte.
Premiere am 18. Oktober 1996
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Friedrich Breitenbach, Marmeladenfabrikant
- Ossy Korber
- Adelheid, seine Frau
- Marianne Scheffenacker
- Fritz, sein Sohn
- Franz Hillerzeder
- Lotte, seine Tochter
- Annegret Stadler
- Hugo Hecht, Breitenbachs Teilhaber
- Werner Höck
- Tobias Wippering, Kanzleirat
- Andreas Eckschlager
- Amalie, seine Frau
- Christine Altendorfer
- Coletta Corolani, Tänzerin
- Roswitha Haberlandner
- Breitenbach, Meisterboxer
- Manfred Pichler
- Rosa, Mädchen bei Breitenbach
- Martina Schausberger
Der Meisterboxer
von Otto Schwarz und Carl Mathern, Schwank in 3 Akten
Zum Stück:
„Wie kann man nur so blühend aussehen bei Grünkernkotelett, Kohlrabilaibchen und Rübenpudding?“ fragt der schmächtige Kanzleirat Wipperling den wohlbeleibten Friedrich Breitenbach. Durch List gelingt es dem Marmeladenfabrikanten, der Rosskur, welche seine Frau ihm verordnet hat, zu entkommen und als vermeintlicher „Meisterboxer“ der Lebenskunst und den Gaumenfreuden zu frönen.
Dass es dabei zu Verwicklungen kommt, die sich durch die Tänzerin Coletta und dem wahren Meisterboxer, der den gleichen Namen wie der Schwindler trägt, zu einem scheinbar nicht mehr zu lösenden Knoten verdichten, liegt auf der Hand. „Meisterhaft“ meistert der „Meisterboxer“ schlussendlich die Situation. Statt „Grünfutter und Bitterwasser“ setzt seine Adelheid Schweinskotelett und Grünen Veltliner auf die Speisekarte.
Premiere am 18. Oktober 1996
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Der Meisterboxer
Premiere:
- Freitag, 18. Oktober 1996 – 20:00 Uhr
Besetzung für Der Meisterboxer
Das Team für Der Meisterboxer
Impressionen von Der Meisterboxer
Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.
Donnerstag, 6. Februar 1997
s’Häuserl mit Herz
von Ulla Kling, Schwank in 3 Akten
Zum Stück:
„s’Häuserl mit Herz“ steht einem ehrgeizigen Bürgermeister für den Bau einer Autostraße im Wege. Weil das Häuserl aber vom naturverbundenen Nachbar Zapferl und dessen Sohn Lorenz in ständiger „Benützung“ steht, darf das Haus laut Vertrag nicht abgerissen werden. Dazu kommt, dass auch die naive Tochter des Bürgermeisters gegen den Abriss des Häuschens ist. Denn das Mädchen befürchtet, dass es nach dem Straßenbau weite Umwege auf sich nehmen müsste, um mit Lorenz busseln zu können. Eines Nachts allerdings wird es dem Bürgermeister zu bunt und er lässt das Streitobjekt heimlich verschwinden. Ausgerechnet in dieser Nacht hat aber Zapferl das kleine Haus an einen reichen, amerikanischen Bayern-Fan um viel Geld verkauft…
Premiere am 6. Februar 1997
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK:
- Abendkassa:
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
- Vroni, Wirtstochter
- Christine Unseld
- Lorenz Zapferl, Sohn des Kleinbauern
- Franz Hillerzeder
- Mr. Rosshopper, Österreich-Fan aus Texas
- Manfred Pichler
- Cindarella, seine Tochter
- Annegret Stadler
- Eulalia Bollwitzer, Sommerfrischler
- Berta Waltran
- Ottokar Bollwitzer, Sommerfrischler
- Walter Kohlweis
- Wirt zum Wilden Ochsen
- Bruno Ziegler
- Sebastian Zapferl, Nachbar vom Wirt
- Peter Dürager
- Wugerl, Gemeindediener
- Werner Höck
s’Häuserl mit Herz
von Ulla Kling, Schwank in 3 Akten
Zum Stück:
„s’Häuserl mit Herz“ steht einem ehrgeizigen Bürgermeister für den Bau einer Autostraße im Wege. Weil das Häuserl aber vom naturverbundenen Nachbar Zapferl und dessen Sohn Lorenz in ständiger „Benützung“ steht, darf das Haus laut Vertrag nicht abgerissen werden. Dazu kommt, dass auch die naive Tochter des Bürgermeisters gegen den Abriss des Häuschens ist. Denn das Mädchen befürchtet, dass es nach dem Straßenbau weite Umwege auf sich nehmen müsste, um mit Lorenz busseln zu können. Eines Nachts allerdings wird es dem Bürgermeister zu bunt und er lässt das Streitobjekt heimlich verschwinden. Ausgerechnet in dieser Nacht hat aber Zapferl das kleine Haus an einen reichen, amerikanischen Bayern-Fan um viel Geld verkauft…
Premiere am 6. Februar 1997
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für s’Häuserl mit Herz
Premiere:
- Donnerstag, 6. Februar 1997 – 20:00 Uhr
Besetzung für s’Häuserl mit Herz
Das Team für s’Häuserl mit Herz
Impressionen von s’Häuserl mit Herz
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Freitag, 11. Juli 1997
Der Verschwender
Original Zaubermärchen in 3 Akten von Ferdinand Raimund
Zum Stück:
„Der Verschwender“ – eines der bedeutendsten der österreichischen Volksstücke, weist drei Grundthemen auf:
Zum einen ist die Figur Valentins zutiefst menschlich konzipiert, indem er aus einem Gefühl der Dankbarkeit seinem ehemaligen Dienstherrn Hilfe angedeihen lässt. Zum anderen wird in Flottwell ein Verschwender vorgestellt, der selbst in seinem Übermut treffliche Charakterzüge aufweist und der für seine guten Taten schließlich belohnt wird. Im dritten Bereich wird der Zuschauer in eine Zauber- und Märchenwelt versetzt, in der die Fee Cheristane, einem Schutzengel gleich, über das Schicksal Flottwells wacht.
Premiere am Freitag, 11. Juli 1997
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Fee Cheristane
- Annegret Stadler
- Azur, ihr dienstbarer Geist
- Werner Höck
- Julius von Flottwell, ein reicher Edelmann
- Ossy Korber
- Wolf, sein Kammerdiener
- Bruno Ziegler
- Valentin, sein Bediensteter
- Franz Hillerzeder
- Rosa, Kammermädchen, dessen Geliebte
- Marianne Scheffenacker
- Liese, Kind der Beiden
- Maria Dürager
- Michael, Kind der Beiden
- Josef Dürager
- Hansel, Kind der Beiden
- Peter Dürager
- Resl, Kind der Beiden
- Martina Dürager
- Pepi, Kind der Beiden
- Stefan Dürager
- Chevalier Dumont
- Manfred Pichler
- Herr von Walter, Flottwells Freund
- Robert Rostenstatter
- Gründling, Baumeister; Präsident von Klugheim
- Walter Kohlweis
- Baumeister Sockel
- Michael Nigitz-Arch
- Fritz, Bediensteter
- Wilhelm Schwaighofer
- Johanna, Bedienstete; Gärtnerin
- Roswitha Haberlandner
- Bettler
- Werner Höck
- Amalie, seine Tochter
- Christine Unseld
- Baron Flitterstein
- Michael Nigitz-Arch
- Altes Weib
- Irmgard Korber
- Haushofmeister
- Werner Dallinger
- Max, Schiffer
- Wilhelm Schwaighofer
- Thomas, Seemann
- Robert Rostenstatter
Der Verschwender
Original Zaubermärchen in 3 Akten von Ferdinand Raimund
Zum Stück:
„Der Verschwender“ – eines der bedeutendsten der österreichischen Volksstücke, weist drei Grundthemen auf:
Zum einen ist die Figur Valentins zutiefst menschlich konzipiert, indem er aus einem Gefühl der Dankbarkeit seinem ehemaligen Dienstherrn Hilfe angedeihen lässt. Zum anderen wird in Flottwell ein Verschwender vorgestellt, der selbst in seinem Übermut treffliche Charakterzüge aufweist und der für seine guten Taten schließlich belohnt wird. Im dritten Bereich wird der Zuschauer in eine Zauber- und Märchenwelt versetzt, in der die Fee Cheristane, einem Schutzengel gleich, über das Schicksal Flottwells wacht.
Premiere am Freitag, 11. Juli 1997
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Der Verschwender
Premiere:
- Freitag, 11. Juli 1997 – 20:00 Uhr
Besetzung für Der Verschwender
Das Team für Der Verschwender
Impressionen von Der Verschwender
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Donnerstag, 5. Februar 1998
Hurra, ein Junge
von Franz Arnold und Ernst Bach
Zum Stück:
In gewohnter Manier zeigen wir in dieser Aufführung, wie es einem jungen Mann ergehen kann, wenn er ganz plötzlich Vater wird. Und wenn dieses „Baby“ nun schon einige Jährchen auf dem Buckel hat, dann wird die Verwirrung immer größer, und, und, und…
Premiere am 5. Februar 1998
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK:
- Abendkassa:
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
- Horst-Clemens Bitterstein, Minister
- Werner Höck
- Clothilde, seine Frau
- Berta Waltran
- Doris Mohr, deren Tochter
- Christine Altendorfer
- Prof. Moritz Mohr, Schwiegersohn
- Robert Rostenstatter
- Helga Brauner, Schriftstellerin
- Irmgard Korber
- Dr. Kurt Wehling, Rechtsanwalt
- Franz Hillerzeder
- Gottfried Schreckenburg, Schauspieler
- Manfred Pichler
- Marie, Haushälterin
- Marianne Scheffenacker
Hurra, ein Junge
von Franz Arnold und Ernst Bach
Zum Stück:
In gewohnter Manier zeigen wir in dieser Aufführung, wie es einem jungen Mann ergehen kann, wenn er ganz plötzlich Vater wird. Und wenn dieses „Baby“ nun schon einige Jährchen auf dem Buckel hat, dann wird die Verwirrung immer größer, und, und, und…
Premiere am 5. Februar 1998
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Hurra, ein Junge
Premiere:
- Donnerstag, 5. Februar 1998 – 20:00 Uhr
Besetzung für Hurra, ein Junge
Das Team für Hurra, ein Junge
Impressionen von Hurra, ein Junge
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Donnerstag, 9. Juli 1998
Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben
von Franz von Kobell, Komödie in 6 Akten
Zum Stück:
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Brandner Kaspar, dem alternden Kleinhäusler und Jagdshelfer, der dem Tod, dem „Boanlkramer“, mit Hilfe einer Flasche Kirschgeist und mit einem Taschenspielertrick achtzehn weitere Lebensjahre abluchst? Sie stammt von Franz von Kobell, dem bayrischen Schriftsteller und Maler. Richtig populär wurde sie aber erst durch die wunderbare Bühnenfassung seines Urenkels Kurt Wilhelm. Unsere Aufführung auf der „Seebühne Seeham“ wurde in eine grenznahe „Salzburgerische“ umgearbeitet. Erst durch die Errichtung einer Drehbühne war es möglich, dieses Stück „ins rechte Licht“ zu rücken.
Premiere am Donnerstag, 09. Juli 1998
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Brandner Kaspar, Kleinhäusler
- Bruno Ziegler
- Marei, sein Enkelkind
- Annegret Stadler
- Florian, Jäger
- Franz Hillerzeder
- Simmerl, Oberjäger
- Richard Neuhofer
- Senftl, Bürgermeister
- Walter Kohlweis
- Theres, Marei's Tante
- Christine Altendorfer
- 1. Jäger
- Wilhelm Schwaighofer
- 2. Jäger
- Peter Dürager
- Anna
- Berta Waltran
- Vroni, deren Tochter
- Roswitha Haberlandner
- Sängerin
- Maria Dürager
- Sängerin
- Martina Dürager
- Treiber
- Peter Dürager
- Boandlkramer
- Manfred Pichler
- Pförtner
- Ossy Korber
- Michael, Erzengel
- Andreas Eckschlager
- Berthold
- Michael Nigitz-Arch
- Achamer
- Werner Höck
- Senftl's Vater
- Walter Kohlweis
- Afra
- Christine Altendorfer
- Engerl
- Josef Dürager
- Engerl
- Lukas Korber
Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben
von Franz von Kobell, Komödie in 6 Akten
Zum Stück:
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Brandner Kaspar, dem alternden Kleinhäusler und Jagdshelfer, der dem Tod, dem „Boanlkramer“, mit Hilfe einer Flasche Kirschgeist und mit einem Taschenspielertrick achtzehn weitere Lebensjahre abluchst? Sie stammt von Franz von Kobell, dem bayrischen Schriftsteller und Maler. Richtig populär wurde sie aber erst durch die wunderbare Bühnenfassung seines Urenkels Kurt Wilhelm. Unsere Aufführung auf der „Seebühne Seeham“ wurde in eine grenznahe „Salzburgerische“ umgearbeitet. Erst durch die Errichtung einer Drehbühne war es möglich, dieses Stück „ins rechte Licht“ zu rücken.
Premiere am Donnerstag, 09. Juli 1998
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben
Premiere:
- Donnerstag, 9. Juli 1998 – 20:00 Uhr
Besetzung für Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben
Das Team für Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben
Impressionen von Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben
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Donnerstag, 4. Februar 1999
Keine Leiche ohne Lily
Kriminalkomödie in 3 Akten von Jack Popplewell
Zum Stück:
Die Leiche verschwindet plötzlich, der Totgeglaubte taucht wieder auf und der vom Krankenbett geholte Inspektor Baxter ist sauer. Doch dann findet man eine zweite Leiche, die Indizien weisen auf Zusammenhänge zum ersten Fall hin und überall hat Mrs. Piper die Hände mit im Spiel. Sie, die Hausmeisterin und Raumpflegerin, weiß alles was sich im Haus und in der Firma von Mr. Marshall tut und hilft dem Inspektor, mehr als ihm lieb ist, bei der Aufklärung des Falles.
Premiere am 4. Februar 1999
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK:
- Abendkassa:
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
- Lily Piper, Hausmeisterin
- Marianne Scheffenacker
- Harry Baxter, Inspektor
- Manfred Pichler
- Jeremy Goddard, Polizist
- Andreas Eckschlager
- Claire Marshall, Unternehmersgattin
- Christine Altendorfer
- Marian Selby, Chefsekretärin
- Annegret Stadler
- Robert Westerby, Manager
- Franz Hillerzeder
- Victoria Reynolds, Büroangestellte
- Christine Unseld
- Richard Marshall, Unternehmer
- Werner Dallinger
Keine Leiche ohne Lily
Kriminalkomödie in 3 Akten von Jack Popplewell
Zum Stück:
Die Leiche verschwindet plötzlich, der Totgeglaubte taucht wieder auf und der vom Krankenbett geholte Inspektor Baxter ist sauer. Doch dann findet man eine zweite Leiche, die Indizien weisen auf Zusammenhänge zum ersten Fall hin und überall hat Mrs. Piper die Hände mit im Spiel. Sie, die Hausmeisterin und Raumpflegerin, weiß alles was sich im Haus und in der Firma von Mr. Marshall tut und hilft dem Inspektor, mehr als ihm lieb ist, bei der Aufklärung des Falles.
Premiere am 4. Februar 1999
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Keine Leiche ohne Lily
Premiere:
- Donnerstag, 4. Februar 1999 – 20:00 Uhr
Besetzung für Keine Leiche ohne Lily
Das Team für Keine Leiche ohne Lily
Impressionen von Keine Leiche ohne Lily
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Freitag, 9. Juli 1999
Krach in Chiozza
von Carlo Goldoni, Komödie in 10 Bildern
Zum Stück:
Diese turbulente, temperamentvolle, vom Hin und Her der Dialoge gezeichnete, italienische Komödie ist Spiegelbild des Lebens in einer Gemeinschaft. Die Hauptrolle spielt eine ganze Gruppe von Fischern mit ihren Familien im Dorf Chiozza. Während die Männer auf See sind, kommt es unter den Frauen zu Zank, Eifersüchteleien und Streit. Durch den Klatsch der Frauen erfahren die zurückgekehrten Fischer sofort von dieser Feindseligkeit. Die Familien spalten sich in zwei gegnerische Gruppen. Verlobungen werden gelöst und eine Messerstecherei kann nur mit knapper Not verhindert werden. Nach zahlreichen erfolglosen Versöhnungsversuchen, gelingt es schließlich, die drei Liebespaare wieder zu vereinen und eine gemeinsame, fulminante Hochzeitsfeier zu organisieren. Der Friede im Dorf ist wiederhergestellt.
Premiere am Freitag, 09. Juli 1999
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Padrone Antonio, Besitzer einer Fischereibarke
- Werner Höck
- Pasqua, dessen Frau
- Marianne Scheffenacker
- Lucietta, dessen Schwester
- Christine Unseld
- Beppo, dessen Bruder
- Robert Rostenstatter
- Padron Vicenzo
- Bruno Ziegler
- Padron Fortunato, ein Fischer
- Manfred Pichler
- Libera, dessen Frau
- Berta Waltran
- Orsetta, deren Schwester
- Christine Altendorfer
- Checca, deren Schwester
- Roswitha Haberlandner
- Titta-Nane, ein junger Fischer
- Franz Hillerzeder
- Toffolo, ein junger Bootsmann
- Andreas Eckschlager
- Isidoro, Marasciallo
- Walter Kohlweis
Krach in Chiozza
von Carlo Goldoni, Komödie in 10 Bildern
Zum Stück:
Diese turbulente, temperamentvolle, vom Hin und Her der Dialoge gezeichnete, italienische Komödie ist Spiegelbild des Lebens in einer Gemeinschaft. Die Hauptrolle spielt eine ganze Gruppe von Fischern mit ihren Familien im Dorf Chiozza. Während die Männer auf See sind, kommt es unter den Frauen zu Zank, Eifersüchteleien und Streit. Durch den Klatsch der Frauen erfahren die zurückgekehrten Fischer sofort von dieser Feindseligkeit. Die Familien spalten sich in zwei gegnerische Gruppen. Verlobungen werden gelöst und eine Messerstecherei kann nur mit knapper Not verhindert werden. Nach zahlreichen erfolglosen Versöhnungsversuchen, gelingt es schließlich, die drei Liebespaare wieder zu vereinen und eine gemeinsame, fulminante Hochzeitsfeier zu organisieren. Der Friede im Dorf ist wiederhergestellt.
Premiere am Freitag, 09. Juli 1999
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Krach in Chiozza
Premiere:
- Freitag, 9. Juli 1999 – 21:00 Uhr
Besetzung für Krach in Chiozza
Das Team für Krach in Chiozza
Impressionen von Krach in Chiozza
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Donnerstag, 10. Februar 2000
Die Lügenglocke
von Fred Bosch, Schwank in 3 Akten
Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham
ZumStück:
In einem kleinen Dorf ist die Kirchturmglocke herabgestürzt und zerschellt. Der Pfarrer bittet den Bürgermeister und Gastwirt Filzer samt seinen drei gut-betuchten Gemeinderäten um eine Spende für eine neue Glocke. Plötzlich gehört dieses Kleeblatt zu den Ärmsten der ganzen Gemeinde. Thomas, ein junger Elektriker, der sein Geld als Aushilfs-kellner beim Filzerbräu verdient, macht hinter der Theke so seine Charakter-studien. Empört über den Geiz und die Falschheit der „Großkopferten“ fasst er mit Hilfe der Walli, einer Wahrsagerin und dem Pfarrer einen Plan: Immer wenn in der Gaststube einer „lüagt, fluacht oder bscheißt“ läutet eine unsichtbare Lügenglocke. Das gibt eine schöne Bimmelei! Besonders, wenn das saubere Gespann oder die Wirtin in der Gaststube ist. Der Gemeinderat samt Bürgermeister begibt sich auf Glockensuche…
Eintritt € 10,-
Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK:
- Abendkassa:
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
- Alois Filzer, Wirt und Bürgermeister
- Manfred Pichler
- Babett, seine Frau
- Berta Waltran
- Sabine, beider Tochter
- Roswitha Haberlandner
- Thomas, Kellner
- Franz Hillerzeder
- Hieronymus Geißlechner
- Werner Höck
- Florian Hirnblaser
- Andreas Eckschlager
- Gustl Flohbeißer
- Bruno Ziegler
- Walli, Wahrsagerin
- Annegret Stadler
- Melchior Zangerl, Pfarrer
- Werner Dallinger
Die Lügenglocke
von Fred Bosch, Schwank in 3 Akten
Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham
ZumStück:
In einem kleinen Dorf ist die Kirchturmglocke herabgestürzt und zerschellt. Der Pfarrer bittet den Bürgermeister und Gastwirt Filzer samt seinen drei gut-betuchten Gemeinderäten um eine Spende für eine neue Glocke. Plötzlich gehört dieses Kleeblatt zu den Ärmsten der ganzen Gemeinde. Thomas, ein junger Elektriker, der sein Geld als Aushilfs-kellner beim Filzerbräu verdient, macht hinter der Theke so seine Charakter-studien. Empört über den Geiz und die Falschheit der „Großkopferten“ fasst er mit Hilfe der Walli, einer Wahrsagerin und dem Pfarrer einen Plan: Immer wenn in der Gaststube einer „lüagt, fluacht oder bscheißt“ läutet eine unsichtbare Lügenglocke. Das gibt eine schöne Bimmelei! Besonders, wenn das saubere Gespann oder die Wirtin in der Gaststube ist. Der Gemeinderat samt Bürgermeister begibt sich auf Glockensuche…
Eintritt € 10,-
Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Die Lügenglocke
Premiere:
- Donnerstag, 10. Februar 2000 – 20:00 Uhr
Besetzung für Die Lügenglocke
Das Team für Die Lügenglocke
Impressionen von Die Lügenglocke
Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.
Montag, 31. Juli 2000
Der böse Geist Lumpazivagabundus
Volksstück von Johann Nestroy
Zum Stück:
Die Göttinnen Amorosa (Göttin der Liebe) und Fortuna (Göttin des Glücks) bemerken mit Sorge, dass der böse Geist Lumpazivagabundus sein Unwesen treibt und versucht, die Menschen zu liederlichem Leben zu verführen.
An drei Versuchspersonen soll geprüft werden, ob Reichtum zum soliden bürgerlichen Leben oder zur Liederlichkeit und Genusssucht führt.
Drei Handwerksgesellen auf der Walz. Von Fortuna mit einem riesigen Lottogewinn überschüttet, versuchen sie auf unterschiedlichste Art und Weise ihr Glück zu machen. Wie der brave aber eifersüchtige Tischler Leim, der schwärmerische Schneider Zwirn und der trunksüchtige Schuster Knieriem, mit ihrem Haupttreffer zurecht oder nicht zurechtkommen, das ist der Gegenstand dieses Lustspiels, das zu den populärsten Stücken Nestroys gehört.
Der Refrain des Kometenlieds „Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang“ hat seinen Weg in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden.
Premiere am Freitag, 07. Juli 2000
Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Stellaris, Feenkönigin
- Marianne Scheffenacker
- Fortuna, Beherrscherin des Glücks
- Roswitha Haberlandner
- Brillantine, ihre Tochter
- Maria Dürager
- Amorosa, Beschützerin der wahren Liebe
- Christine Rosenstatter
- Mystifax, ein alter Zauberer
- Peter Dürager sen.
- Hilaris, sein Sohn
- Wilhelm Schwaighofer
- Lumpazivagabundus, ein böser Geist
- Christine Altendorfer
- Zwirn, ein Schneidergesell
- Robert Rostenstatter
- Knieriem, ein Schustergesell
- Bruno Ziegler
- Leim, ein Tischlergesell
- Manfred Pichler
- Wirtin
- Berta Waltran
- Faßl, Oberknecht in einem Brauhause
- Wilhelm Schwaighofer
- Nannette, Tochter der Wirtin
- Martina Dürager
- Ein Hausierer
- Peter Dürager
- Hobelmann, Tischlermeister in Wien
- Werner Höck
- Peppi, seine Tochter
- Annegret Neuhofer
- Gertraud, Haushälterin in Hobelmanns Haus
- Maria Dürager
- Reserl, Magd daselbst
- Martina Dürager
- Ein Maler
- Peter Dürager
- Herr von Windwachel
- Andreas Eckschlager
- Signora Palpiti
- Roswitha Haberlandner
- Camilla, ihre Tochter
- Christine Altendorfer
- Laura, ihre Tochter
- Christine Rosenstatter
Der böse Geist Lumpazivagabundus
Volksstück von Johann Nestroy
Zum Stück:
Die Göttinnen Amorosa (Göttin der Liebe) und Fortuna (Göttin des Glücks) bemerken mit Sorge, dass der böse Geist Lumpazivagabundus sein Unwesen treibt und versucht, die Menschen zu liederlichem Leben zu verführen.
An drei Versuchspersonen soll geprüft werden, ob Reichtum zum soliden bürgerlichen Leben oder zur Liederlichkeit und Genusssucht führt.
Drei Handwerksgesellen auf der Walz. Von Fortuna mit einem riesigen Lottogewinn überschüttet, versuchen sie auf unterschiedlichste Art und Weise ihr Glück zu machen. Wie der brave aber eifersüchtige Tischler Leim, der schwärmerische Schneider Zwirn und der trunksüchtige Schuster Knieriem, mit ihrem Haupttreffer zurecht oder nicht zurechtkommen, das ist der Gegenstand dieses Lustspiels, das zu den populärsten Stücken Nestroys gehört.
Der Refrain des Kometenlieds „Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang“ hat seinen Weg in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden.
Premiere am Freitag, 07. Juli 2000
Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Der böse Geist Lumpazivagabundus
Premiere:
- Freitag, 7. Juli 2000 – 21:00 Uhr
weitere Aufführungen:
- Sonntag, 9. Juli 2000 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 12. Juli 2000 – 21:00 Uhr
- Freitag, 14. Juli 2000 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 16. Juli 2000 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 19. Juli 2000 – 21:00 Uhr
- Freitag, 21. Juli 2000 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 23. Juli 2000 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 26. Juli 2000 – 21:00 Uhr
- Freitag, 28. Juli 2000 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 30. Juli 2000 – 21:00 Uhr
- Montag, 31. Juli 2000 – 21:00 Uhr
Besetzung für Der böse Geist Lumpazivagabundus
Das Team für Der böse Geist Lumpazivagabundus
Impressionen von Der böse Geist Lumpazivagabundus
Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.
Donnerstag, 8. Februar 2001
Die Perle Anna
von Marc Camoletti, Lustspiel in 3 Akten
Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham
Zum Stück:
Zwei Stunden im Leben des Salzburger Ehepaares Claudia und Bernhard Meier-Reichenau bringt dieses Stück auf die Bühne; zwei Stunden, die es „in sich haben“!
Beide glauben, dass es der Ehepartner mit der Treue nicht so genau nimmt. Daher ergreifen beide die nächste sich bietende Möglichkeit, um sich zu „revanchieren“.
Mit tatkräftiger Hilfe der Haushälterin Anna lösen sich jedoch die dadurch entstehenden Turbulenzen auf eine Art und Weise, die die „Perle“ Anna zum Schluss in einem Satz formuliert: „Das glaubt mir niemand!“
Eintritt € 10,-
Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK:
- Abendkassa:
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
- Anna
- Marianne Scheffenacker
- Bernhard
- Manfred Pichler
- Claudia
- Christine Altendorfer
- Robert
- Franz Hillerzeder
- Katrin
- Annegret Neuhofer
Die Perle Anna
von Marc Camoletti, Lustspiel in 3 Akten
Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham
Zum Stück:
Zwei Stunden im Leben des Salzburger Ehepaares Claudia und Bernhard Meier-Reichenau bringt dieses Stück auf die Bühne; zwei Stunden, die es „in sich haben“!
Beide glauben, dass es der Ehepartner mit der Treue nicht so genau nimmt. Daher ergreifen beide die nächste sich bietende Möglichkeit, um sich zu „revanchieren“.
Mit tatkräftiger Hilfe der Haushälterin Anna lösen sich jedoch die dadurch entstehenden Turbulenzen auf eine Art und Weise, die die „Perle“ Anna zum Schluss in einem Satz formuliert: „Das glaubt mir niemand!“
Eintritt € 10,-
Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Videos von der Veranstaltung
Termine für Die Perle Anna
Premiere:
- Donnerstag, 8. Februar 2001 – 20:00 Uhr
Besetzung für Die Perle Anna
Das Team für Die Perle Anna
Impressionen von Die Perle Anna
Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.
Montag, 30. Juli 2001
Mirandolina – Die Wirtin
von Carlo Goldoni
Zum Stück:
Schauplatz dieser beliebten italienischen Komödie ist das Gasthaus der jungen, selbstbewussten Wirtin Mirandolina in Florenz. Hier haben sich der verarmte Marchese die Forlipopoli und der reiche Conte von Albafiorita einquartiert, die beide der resoluten Wirtin den Hof machen.
Aber auch Fabrizio, der Hausknecht von Mirandolina, hat sich in diese verliebt. Als nun noch zwei Komödiantinnen – als feine Damen getarnt – in der Herberge absteigen, und sich mit dem Cavaliere di Ripafratta noch ein erklärter Frauenfeind hinzugesellt, beginnt ein munteres Spiel der Verstellung, in dessen Verlauf Mirandolina allen anwesenden Herren Kopf und Sinne verwirrt. Als eine Art weiblicher Don Juan zwingt sie mit viel Raffinesse selbst den eingefleischten Weiberfeind Ripafratta in die Knie. Und auch die anderen Verehrer müssen gedemütigt das Feld räumen. Wem Mirandolinas Herz wirklich zugeneigt ist wird sich weisen…
Premiere am Freitag, 06. Juli 2001
Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Mirandolina, Gastwirtin
- Annegret Neuhofer
- Fabrizio
- Robert Rostenstatter
- Cavaliere di Ripafratta
- Manfred Pichler
- Marchese di Forlipopoli
- Christine Altendorfer
- Der Conte von Albafiorita
- Bruno Ziegler
- Ortensia
- Marianne Scheffenacker
- Dejanira
- Barbara Keintzel
- Diener
- Wilhelm Schwaighofer
Mirandolina – Die Wirtin
von Carlo Goldoni
Zum Stück:
Schauplatz dieser beliebten italienischen Komödie ist das Gasthaus der jungen, selbstbewussten Wirtin Mirandolina in Florenz. Hier haben sich der verarmte Marchese die Forlipopoli und der reiche Conte von Albafiorita einquartiert, die beide der resoluten Wirtin den Hof machen.
Aber auch Fabrizio, der Hausknecht von Mirandolina, hat sich in diese verliebt. Als nun noch zwei Komödiantinnen – als feine Damen getarnt – in der Herberge absteigen, und sich mit dem Cavaliere di Ripafratta noch ein erklärter Frauenfeind hinzugesellt, beginnt ein munteres Spiel der Verstellung, in dessen Verlauf Mirandolina allen anwesenden Herren Kopf und Sinne verwirrt. Als eine Art weiblicher Don Juan zwingt sie mit viel Raffinesse selbst den eingefleischten Weiberfeind Ripafratta in die Knie. Und auch die anderen Verehrer müssen gedemütigt das Feld räumen. Wem Mirandolinas Herz wirklich zugeneigt ist wird sich weisen…
Premiere am Freitag, 06. Juli 2001
Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Mirandolina – Die Wirtin
Premiere:
- Freitag, 6. Juli 2001 – 21:00 Uhr
weitere Aufführungen:
- Sonntag, 8. Juli 2001 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 11. Juli 2001 – 21:00 Uhr
- Freitag, 13. Juli 2001 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 15. Juli 2001 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 18. Juli 2001 – 21:00 Uhr
- Freitag, 20. Juli 2001 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 22. Juli 2001 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 25. Juli 2001 – 21:00 Uhr
- Freitag, 27. Juli 2001 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 29. Juli 2001 – 21:00 Uhr
- Montag, 30. Juli 2001 – 21:00 Uhr
Besetzung für Mirandolina – Die Wirtin
Das Team für Mirandolina – Die Wirtin
Impressionen von Mirandolina – Die Wirtin
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Sonntag, 24. Februar 2002
„Gauditheater“ – Die drei Eisbären
von Maximilian Vitus, Lustspiel in 3 Akten
Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham
Zum Stück:
Die Wirtschafterin Veronika ist krank. Da müssen die drei Haldeneggerbrüder die „Weiberarbeit“ selber machen. Ans Heiraten denkt keiner. Aber eine Frau muss her! Ein Wetter zieht auf. Donner und Doria. Ein Kind liegt auf der Schwelle. Wer hätte sich das gedacht! Kühe melken – Kind füttern, dreifache Vaterbrust schwellen lassen, – Heia, Heia singen! „Die benehmen sich wie Tanzbären“
Eintritt € 6,-
Kinder und Senioren am Sonntag, dem 24. Februar 2002 Nachmittag: € 4,–
Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK:
- Abendkassa:
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
- Peter Haldenegger
- Manfred Pichler
- Pauli Haldenegger
- Franz Hillerzeder
- Juliander Haldenegger
- Robert Rostenstatter
- Veronika, Wirtschafterin
- Marianne Scheffenacker
- Girgl Anthuber, Viehhändler
- Bruno Ziegler
- Maralen Lechleitner, Magd
- Annegret Neuhofer
- Die Haslocherin
- Veronika Kaiser
„Gauditheater“ – Die drei Eisbären
von Maximilian Vitus, Lustspiel in 3 Akten
Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham
Zum Stück:
Die Wirtschafterin Veronika ist krank. Da müssen die drei Haldeneggerbrüder die „Weiberarbeit“ selber machen. Ans Heiraten denkt keiner. Aber eine Frau muss her! Ein Wetter zieht auf. Donner und Doria. Ein Kind liegt auf der Schwelle. Wer hätte sich das gedacht! Kühe melken – Kind füttern, dreifache Vaterbrust schwellen lassen, – Heia, Heia singen! „Die benehmen sich wie Tanzbären“
Eintritt € 6,-
Kinder und Senioren am Sonntag, dem 24. Februar 2002 Nachmittag: € 4,–
Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für „Gauditheater“ – Die drei Eisbären
Premiere:
- Donnerstag, 21. Februar 2002 – 20.00 Uhr
weitere Aufführungen:
- Freitag, 22. Februar 2002 – 20.00 Uhr
- Samstag, 23. Februar 2002 – 20.00 Uhr
- Sonntag, 24. Februar 2002 – 20.00 Uhr
- Sonntag, 24. Februar 2002 – 14.00 Uhr
Besetzung für „Gauditheater“ – Die drei Eisbären
Das Team für „Gauditheater“ – Die drei Eisbären
Impressionen von „Gauditheater“ – Die drei Eisbären
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Montag, 29. Juli 2002
Drachendurst
von Felix Mitterer
Zum Stück:
„Drachendurst“ von Felix Mitterer, ein archaisches, wildes und poetisches Zaubermärchen, das Kinder wie Erwachsene in seinen Bann zieht, ein Spektakel für die ganze Familie.
Nixe und Kobold, Drache und Hirsch-kuh, längst vergessen geglaubte Sagengestalten bevölkern die See-bühne. Werden der rostige Ritter und sein Schildknecht im ewigen Kampf gegen das Böse bestehen? Liebe gegen Hass, Leben gegen Tod. Wird es ihnen gelingen die „holde Jungfrau“ aus der „Eisenburg“ zu befreien? Sind wirklich alle Jungfrauen schon gerettet? Alle Drachen schon getötet?
Premiere am Freitag, 05. Juli 2002
Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Drache, ein Zauberfürst
- Manfred Pichler
- Hirschkuh, eine Feenkönigin
- Veronika Kaiser
- Martha, eine holde Jungfrau
- Roswitha Haberlandner
- Niklas, ein Ritter
- Franz Hillerzeder
- Jakob, ein Schildknecht
- Bruno Ziegler
- Norg, ein Kobold
- Andreas Eckschlager
- Schneck, ein Zauberer
- Christine Altendorfer
- Jocherer, ein Menschenfresser
- Katrina Esterbauer
- Wassernixe
- Petra Weichselbaumer
- Mutter
- Barbara Lukanz
- Vater
- Andreas Altendorfer
- Kinder
- Kinder
Drachendurst
von Felix Mitterer
Zum Stück:
„Drachendurst“ von Felix Mitterer, ein archaisches, wildes und poetisches Zaubermärchen, das Kinder wie Erwachsene in seinen Bann zieht, ein Spektakel für die ganze Familie.
Nixe und Kobold, Drache und Hirsch-kuh, längst vergessen geglaubte Sagengestalten bevölkern die See-bühne. Werden der rostige Ritter und sein Schildknecht im ewigen Kampf gegen das Böse bestehen? Liebe gegen Hass, Leben gegen Tod. Wird es ihnen gelingen die „holde Jungfrau“ aus der „Eisenburg“ zu befreien? Sind wirklich alle Jungfrauen schon gerettet? Alle Drachen schon getötet?
Premiere am Freitag, 05. Juli 2002
Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Drachendurst
Premiere:
- Freitag, 5. Juli 2002 – 21:00 Uhr
weitere Aufführungen:
- Sonntag, 7. Juli 2002 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 10. Juli 2002 – 21:00 Uhr
- Freitag, 12. Juli 2002 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 14. Juli 2002 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 17. Juli 2002 – 21:00 Uhr
- Freitag, 19. Juli 2002 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 21. Juli 2002 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 24. Juli 2002 – 21:00 Uhr
- Freitag, 26. Juli 2002 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 28. Juli 2002 – 21:00 Uhr
- Montag, 29. Juli 2002 – 21:00 Uhr
Besetzung für Drachendurst
Das Team für Drachendurst
Impressionen von Drachendurst
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Montag, 28. Juli 2003
Der Sturm
Komödie nach William Shakespeare
in einer Bearbeitung von Reinhold Tritscher
Zum Stück:
Der vertriebene Herzog von Mailand Prospero lebt mit seiner Tochter Miranda und dem Sklaven Caliban auf einer einsamen Insel. Die Geister der Insel und die Naturgewalten sind Prospero untertan. Ein Schiff, besetzt mit dem König von Neapel und dem falschen Herzog von Mailand samt Gefolge, gerät in einen Sturm und geht vor der Insel unter. Gibt es Überlebende? Ist Zauberei im Spiel? Eine märchenhafte Komödie, in der der Theatermagier William Shakespeare all seine Kunst verpackt hat.
Premiere am Freitag, 04. Juli 2003
Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Alonso, König von Neapel
- Bruno Ziegler
- Sebastiano, sein Bruder
- Wolfgang Neu
- Prospero, Herzog von Mailand
- Hermann Lechner
- Antonio, sein Bruder
- Andreas Eckschlager
- Ferdinand, Sohn des Königs von Neapel
- Andreas Altendorfer
- Gonzala, Beraterin des Herzogs
- Marianne Scheffenacker
- Caliban, ein wilder Sklave
- Manfred Pichler
- Trinculo, ein Spaßmacher
- Franz Hillerzeder
- Stephana
- Veronika Kaiser
- Kapitän des Schiffes
- Andreas Altendorfer
- Miranda, Tochter Prosperos
- Petra Weichselbaumer
- Ariel, ein Luftgeist
- Katrina Esterbauer
- Juno
- Roswitha Haberlandner
Der Sturm
Komödie nach William Shakespeare
in einer Bearbeitung von Reinhold Tritscher
Zum Stück:
Der vertriebene Herzog von Mailand Prospero lebt mit seiner Tochter Miranda und dem Sklaven Caliban auf einer einsamen Insel. Die Geister der Insel und die Naturgewalten sind Prospero untertan. Ein Schiff, besetzt mit dem König von Neapel und dem falschen Herzog von Mailand samt Gefolge, gerät in einen Sturm und geht vor der Insel unter. Gibt es Überlebende? Ist Zauberei im Spiel? Eine märchenhafte Komödie, in der der Theatermagier William Shakespeare all seine Kunst verpackt hat.
Premiere am Freitag, 04. Juli 2003
Eintritt: Erwachsene € 12,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Der Sturm
Premiere:
- Freitag, 4. Juli 2003 – 21:00 Uhr
weitere Aufführungen:
- Sonntag, 6. Juli 2003 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 9. Juli 2003 – 21:00 Uhr
- Freitag, 11. Juli 2003 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 13. Juli 2003 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 16. Juli 2003 – 21:00 Uhr
- Freitag, 18. Juli 2003 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 20. Juli 2003 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 23. Juli 2003 – 21:00 Uhr
- Freitag, 25. Juli 2003 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 27. Juli 2003 – 21:00 Uhr
- Montag, 28. Juli 2003 – 21:00 Uhr
Besetzung für Der Sturm
Das Team für Der Sturm
Impressionen von Der Sturm
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Montag, 2. August 2004
Der Barometermacher
von Ferdinand Raimund
Zum Stück:
„Der Barometermacher“ ist Ferdinand Raimunds erstes Stück. Es beruht auf dem Märchen „Die Prinzessin mit der langen Nase“ und wird seit seiner Uraufführung 1823 in Wien immer wieder mit Erfolg aufgeführt.
Der Barometermacher Bartolomäus Quecksilber strandet nach einem Schiffbruch auf einer Zauberinsel. Dort beschenkt ihn eine Fee mit drei Zauber-gaben: einem Horn, mit dem er eine Zwergerlarmee herbeirufen kann, einer Schärpe, die ihn an jeden Ort der Welt tragen kann und einem Zauberstab, der alles, was er berührt, zu Gold macht. Die Eingeborenen der Insel sind eine illustre Gesellschaft, allen voran der immermüde Herrscher Tutu, der hochnäsige Leibdiener Hassar und die geldgierige Prinzessin Zoraide. Aus-gerechnet diese will der geblendete Barometermacher heiraten. Da springt die resche Kammerzofe Linda dazwischen, die ihrerseits ein Aug‘ auf den jungen Mann geworfen hat …
Premiere am Freitag, 02. Juli 2004
Eintritt: Erwachsene € 11,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK: 16
- Abendkassa: 16
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren: 8
Besetzung
- Fee Rosalinde
- Susanne Eckschlager
- Nymphe Lidi
- Petra Weichselbaumer
- Nymphe Trine
- Katrina Esterbauer
- Nymphe Rita
- Martina Huthmann
- Tutu, Beherrscher der Zauberinsel
- Bruno Ziegler
- Zoraide, seine Tochter
- Veronika Kaiser
- Linda, ihre Kammerzofe
- Annegret Neuhofer
- Hassar, Tutus Leibdiener
- Manfred Pichler
- Bartholomäus Quecksilber, Barometermacher
- Franz Hillerzeder
- Zadi, ein Waldbewohner
- Christian Altendorfer
- Ein Anführer der Zauberarmee
- Thomas Herbst
- Matrose
- Wolfgang Neu
- Amazonen
- Petra Weichselbaumer
- Amazonen
- Katrina Esterbauer
- Amazonen
- Martina Huthmann
- Amazonen
- Susanne Eckschlager
- Kinderarmee
- Kinder
Der Barometermacher
von Ferdinand Raimund
Zum Stück:
„Der Barometermacher“ ist Ferdinand Raimunds erstes Stück. Es beruht auf dem Märchen „Die Prinzessin mit der langen Nase“ und wird seit seiner Uraufführung 1823 in Wien immer wieder mit Erfolg aufgeführt.
Der Barometermacher Bartolomäus Quecksilber strandet nach einem Schiffbruch auf einer Zauberinsel. Dort beschenkt ihn eine Fee mit drei Zauber-gaben: einem Horn, mit dem er eine Zwergerlarmee herbeirufen kann, einer Schärpe, die ihn an jeden Ort der Welt tragen kann und einem Zauberstab, der alles, was er berührt, zu Gold macht. Die Eingeborenen der Insel sind eine illustre Gesellschaft, allen voran der immermüde Herrscher Tutu, der hochnäsige Leibdiener Hassar und die geldgierige Prinzessin Zoraide. Aus-gerechnet diese will der geblendete Barometermacher heiraten. Da springt die resche Kammerzofe Linda dazwischen, die ihrerseits ein Aug‘ auf den jungen Mann geworfen hat …
Premiere am Freitag, 02. Juli 2004
Eintritt: Erwachsene € 11,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Der Barometermacher
Premiere:
- Freitag, 2. Juli 2004 – 21:00 Uhr
weitere Aufführungen:
- Sonntag, 4. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 7. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Freitag, 9. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 11. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 14. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Freitag, 16. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 18. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 21. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Freitag, 23. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 25. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Mittwoch, 28. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Freitag, 30. Juli 2004 – 21:00 Uhr
- Sonntag, 1. August 2004 – 21:00 Uhr
- Montag, 2. August 2004 – 21:00 Uhr
Besetzung für Der Barometermacher
Das Team für Der Barometermacher
Impressionen von Der Barometermacher
Für diese Veranstaltung wurden noch kein Impressionen hinzugefügt.
Samstag, 14. Februar 2004
Othello darf nicht platzen
Farce von Ken Ludwig
Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham
Zum Stück:
Endlich ist es soweit: Der weltberühmte Startenor, Tito Merelli, soll heute Abend in der Städtischen Oper den „Otello“ zum Besten geben. Durch eine Serie von dummen Ereignissen setzt sich der Startenor jedoch selber außer Gefecht. Für den gestressten Operndirektor Saunders und seinen Assistenten Max, die für diesen Abend alles bis ins kleinste Detail vorbereitet haben, wird die Lage immer schwieriger. Die Oper ist brechend voll, das Publikum in größter Erwartung, nur der Startenor fehlt. Fieberhaft suchen die beiden nun nach einem Ersatz, selbst wenn es nur ein blutiger Amateur sein sollte…
Eintritt € 8,-
Kinder und Senioren am Sonntag, dem 8. Februar 2004 Nachmittag: € 5,–
Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
- VVK:
- Abendkassa:
- Kinder/Jugendliche bis 15 Jahren:
Besetzung
- Max, rechte Hand des Operndirektors
- Robert Rostenstatter
- Maggie, Freundin von Max, Tochter des Operndirektors
- Roswitha Haberlandner
- Saunders, Direktor der Städtischen Oper
- Manfred Pichler
- Tito Merelli, ein weltberühmter Tenor
- Christian Altendorfer
- Maria, Titos Frau
- Anja Haberlander
- Page
- Thomas Schörghofer
- Diana, eine Opernsängerin
- Silvia Oitner
- Julia, Vorsitzende der Operngilde
- Petra Weichselbaumer
Othello darf nicht platzen
Farce von Ken Ludwig
Aufführungsort: Festsaal der Volksschule Seeham, Wiesenbergstraße 3b, 5164 Seeham
Zum Stück:
Endlich ist es soweit: Der weltberühmte Startenor, Tito Merelli, soll heute Abend in der Städtischen Oper den „Otello“ zum Besten geben. Durch eine Serie von dummen Ereignissen setzt sich der Startenor jedoch selber außer Gefecht. Für den gestressten Operndirektor Saunders und seinen Assistenten Max, die für diesen Abend alles bis ins kleinste Detail vorbereitet haben, wird die Lage immer schwieriger. Die Oper ist brechend voll, das Publikum in größter Erwartung, nur der Startenor fehlt. Fieberhaft suchen die beiden nun nach einem Ersatz, selbst wenn es nur ein blutiger Amateur sein sollte…
Eintritt € 8,-
Kinder und Senioren am Sonntag, dem 8. Februar 2004 Nachmittag: € 5,–
Zwei Stunden Lachvergnügen sind garantiert!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!
Termine für Othello darf nicht platzen
Premiere:
- Freitag, 6. Februar 2004 – 20.00 Uhr
weitere Aufführungen:
- Samstag, 7. Februar 2004 – 20.00 Uhr
- Sonntag, 8. Februar 2004 – 14.00 Uhr
- Sonntag, 8. Februar 2004 – 20.00 Uhr
- Donnerstag, 12. Februar 2004 – 20.00 Uhr
- Freitag, 13. Februar 2004 – 20.00 Uhr
- Samstag, 14. Februar 2004 – 20.00 Uhr