von Ken Ludwig
nach einem Roman von Alexandre Dumas
Zum Stück:
Wer kennt sie nicht? Die drei Musketiere Athos, Porthos und Aramis, die selbst in den wil desten Gefechten noch einen lockeren Spruch auf ihren Lippen führen. Gemeinsam mit Jung spund D´Artagnan haben sie die Aufgabe, den etwas abgehobenen König Louis XIII gegen den machtgierigen Kardinal Richelieu zu verteidigen. Dieser wird unterstützt von der eiskalten Spionin Milady de Winter, die den Musketieren das Leben zur Hölle macht, obwohl sie selbst einmal mit Athos verheiratet war. Auch die Romantik kommt bei all diesen Abenteuern nicht zu kurz: D´Artagnan verliebt sich in die junge Hofdame Constance. Gemeinsam müssen sie die österreichische Königin Anna vor einer Blamage retten, da diese ihr wertvolles Diamantenkol lier ihrem englischen Liebhaber geschenkt hat. Doch Kardinal Richelieu will das unter allen Umständen verhindern, um das Königshaus zu schwächen und selbst die Herrschaft Frank reichs zu übernehmen. Zu diesem Zwecke schickt er die schöne Lady de Winter nach London, um das Diamantenkollier noch vor D´Artagnan zu finden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
Zum Autor:
Der französische Autor Alexandre Dumas der Ältere hat „Die drei Musketiere“ im Jahr 1844 als Teil einer Romantrilogie geschrieben. Seither wurde der Stoff oftmals verfilmt und auf die Bühne gebracht. Ken Ludwig, der amerikanische Erfolgsautor von „Othello darf nicht platzen“ schrieb eine humorvolle und aufregende Bühnenfassung. In seiner Version versucht auch die freche Schwester D´Artagnans, Sabine, Mitglied bei den Musketieren zu werden, frei nach dem Motto: Einer für alle! Alle für einen!
Premiere am Freitag, 10. Juli 2015
Benefizveranstaltung zu Gunsten der Schmetterlingskinder im Rahmen der ORF Aktion „Licht ins Dunkel“
Eintritt: Erwachsene € 15,- / Kinder/Jgdl. € 8,-
Reservierte Karten müssen spätestens bis 30 Minuten vor Aufführungsbeginn an der Abendkassa abgeholt werden.
Bei Regen oder Wetterunsicherheit wird um ca. 19.00 Uhr über eine Absage entschieden, keine Ausweichbühne!
Wir bedanken uns beim Salzburger Amateurtheaterverband im KunstQuartier für die Unterstützung!